Sonntag, 28. Juni 2009

Kulturpalast Umbau - Teilnehmer ohne Preise (Auswahl)


(Arge Holzer Kobler Architekturen und Pitz & Koh GmbH Zürich/Berlin)



(Arge IFN Bräunig Architekten BDA Leipzig)




(ARGE Rechenauer Architket BDA und theater projekto daberto + kollegen GmbH München)


(BOLLES + WILSON GmbH & Co.KG)



( ARGE Auer + Weber + Assoziierte GmbH und knerer und lang Architekten GmbH Stuttgart/Dresden)



(Florian Nagler Architekten)



(Kleihues + Kleihues Gesellschaft von Architekten mbH Berlin)



(KSP Engel und Zimmermann Architekten Berlin)



(AS 2 Architekten Prof. Schomers und Schürmann Bremen)


(Prof. Bernhard Winking Architekten BDA Hamburg)



(ASP Architekten Schneider Meyer Partner Hannover)




(Schweger Associated Architects Hamburg)



(HSP Hoppe Sommer Planungs GmbH Stuttgart)


5 Kommentare:

Stefan hat gesagt…

Wenn man alle Modelle so ansieht, stellt man fest, dass der Kulturpalast innerlich doch komplett verändert wird. Da kommt mir der Gedanke auf, dass ein kompletter Neubau wohl doch gar nicht so viel aufwändiger sein kann. Immerhin ist der Kulturpalast ein Solitär im Stadtbild, der auch noch quer zu den historischen Grundrissen der Altstadt steht, die man ja auch wieder weitgehend wiederherstellen möchte (zumindest nördlich der Wilsdruffer Straße).

Bausituation Dresden hat gesagt…

Stefan! Ich geb Dir vollkommen recht! Auch ich war immer, trotzdem das viele Dresdner an ihm hängen, für den Abriß! Gerade auch wenn man sieht wie teuer der Umbau wird! Der Kulturpalast zerschneidet einfach zu sehr die Altstadt. Kolhoffs Lösung war aber auch sehr gut!

Zu den Kulturpalastentwürfen: innen sind fast alles richtig gut. Kein Entwurf fällt richtig negativ auf. Leider passiert außen nicht viel, außer das eine rund-um-Verglasung kommen soll.

Anonym hat gesagt…

Man sollte den Kulturpalast endgültig abreißen und die Flächen für die Erneuerung des Stadtbildes nutzen-siehe historische Wiederaufbau Neumarkt- gern mit modernen Elementen.
Man könnte den neuen Kulturpalast auf die Freifläche hinter dem Karstadt errichten. Platz ist reichlich vorhanden, die Verkehrsanbindung ist günstig und man hätte diesen Schandfleck auch beseitigt!

m.s.d

Anonym hat gesagt…

Die Dresdner hängen an ihrem Palast.Warum? Sie leben in dieser Stadt,sind mit dem Gebäude aufgewachsen,verbinden mit den Veranstaltungen schöne Erinnerungen und empfinden das Haus als ästhetisch.Jede Diskussion über einen Abriss simd Sandkastenspiele.

SingerZ

m.s.d hat gesagt…

Für mich zerschneidet der Kulturpalast den gesamten Neumarkt! Er ist wie ein Fremdkörper der sich nicht anpasst und sämtliche Blickpunkt zerstört. Ich lebe auch schon über 30 Jahre in Dresden und ärgere mich jedes mal über diesen klobigen Kasten. Sicherlich muss man auch diese Architektur würdigen und es gibt einige (wenige), die an diesem Bau hängen. Ich unterhalte mich oft mir Ur-Dresdner/innen über dieses Bauvorhaben und die meisten sind sich einig, dass der Kulti einfach nicht an diese Stelle passt und eine andere Lösung gefunden werden muss.