Freitag, 11. Dezember 2009

British Hotel | Originalsteine

Beim British Hotel hat man damit begonnen, erste originale Fassadenteile einzusetzen. So geschehen am Hau-
pteingang zur Landhausstraße. Inzwischen hat man auch das Mezzaningeschoss aufgemauert und ist am Dach
angekommen, hier ensteht jetzt der charakteristische Segmentbogen mit dem Wappen des früheren Besitzers
Ludwig Gebhard von Hoym.












8 Kommentare:

Wolfgang hat gesagt…

wow sehr schöner Fortschritt! ich will nicht polemisch werden und jeglicher Chauvinismus liegt mir fern aber ich persönlich finde es unerträglich dass das Gebäude weiterhin "British Hotel" genannt wird wenn man sich überlegt warum es überhaupt rekonstruiert werden muss.

Zini hat gesagt…

Lieber Wolfgang,
genau solche Kommentare können wir in Dresden nicht gebrauchen.

Anonym hat gesagt…

Und weil es ein freies Land ist, kann jeder seine Meinung aeussern, und keiner muss sie teilen :-)
Ein weiteres schoenes Dresdner Projekt - vielen Dank fur die Fotos.

Hans Adam

Stefan hat gesagt…

Vielleicht ist "Beichlingsches Palais" wirklich der bessere Begriff. Aber mir ist es egal, es zählt der Wiederaufbau.

Andreas hat gesagt…

British Hotel ist gut! Nur weil ein paar Idioten Mist verzapfen kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Die Briten, die damals in Dresden gewirkt haben wären bestimmt nicht für die Zerstörung dieser Stadt gewesen!

Anonym hat gesagt…

Zini hast recht,das sind alte(wolfgang) von früher,da würde der Neumarkt aus Plattenbauten bestehen,prost mahlzeit....

Wolfgang hat gesagt…

@anonym,
der kommentar ist die Mühe wahrscheinlich gar nicht wert aber nochmal: ich bin natürlich für jegliche Rekonstruktion in Dresden, nur wie ich oben formulierte ( und von dir anscheinend nicht verstanden wurde) behagt mir die Bezeichnung des Gebäudes angesichts des britschen Bomben-Holocaust nicht, verstanden?
wer hat irgendwas von Plattenbauten erzählt?

Wolfgang hat gesagt…

achja, wolfgang!