Im oberen Bereich des British Hotel hat man die Sicht-/Wetterschutzplanen abgenommen, so kann man nun einen ersten Blick auf die wunderschön gestaltete Fassade werfen. Außerdem trägt man an der östlichen Brand- mauer bereits die Farbe auf.
4 Kommentare:
Thomas
hat gesagt…
Großartig! Hier verweilt man gerne und genießt den Anblick! Bitte mal an der UNi als Seminar einführen, dann schaffen das heutige Architekten vielleicht auch? Baukunst!
Da wird noch viel Wasser die Elbe herabfließen bis sich die Architektur ändert. Dafür lässt sich noch viel zu gut Geld verdienen mit den Glas-Stahl-Kisten.
Der zeitgenössischen Architektur fehlt für solche Gebäude die soziokulturelle Basis. Das British Hotel wurde ja ursprünglich als Stadtpalais für einen Grafen von Beichlingen erbaut. Es war also nicht nur ein großzügiges Wohnhaus sondern diente natürlich auch der Repräsentation.
Die heutige Architektur sieht den umbauten Raum nur noch in Kosten-Nutzen-Relationen und folgt damit dem gesellschaftlichem Mainstream. Alles wird auf Verwertbarkeit getrimmt. Da hat es keinen Platz für repräsentativen Formenreichtum.
4 Kommentare:
Großartig! Hier verweilt man gerne und genießt den Anblick! Bitte mal an der UNi als Seminar einführen, dann schaffen das heutige Architekten vielleicht auch? Baukunst!
Da wird noch viel Wasser die Elbe herabfließen bis sich die Architektur ändert. Dafür lässt sich noch viel zu gut Geld verdienen mit den Glas-Stahl-Kisten.
Der zeitgenössischen Architektur fehlt für solche Gebäude die soziokulturelle Basis. Das British Hotel wurde ja ursprünglich als Stadtpalais für einen Grafen von Beichlingen erbaut. Es war also nicht nur ein großzügiges Wohnhaus sondern diente natürlich auch der Repräsentation.
Die heutige Architektur sieht den umbauten Raum nur noch in Kosten-Nutzen-Relationen und folgt damit dem gesellschaftlichem Mainstream. Alles wird auf Verwertbarkeit getrimmt. Da hat es keinen Platz für repräsentativen Formenreichtum.
Fritz
Toll, dass so etwas heute noch gebaut wird!
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