Weitere Bilder vom British Hotel, wo man derzeit schon am Sandsteingesims des Segmentbogens arbeitet. Interessantes zur Geschichte des Beichlingischen Palais erfährt man hier
7 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Das ist doch mal hochstehende Baukunst! Eine Wohltat schon jetzt für die Augen! Und ein unbezahlbares Geschenk für die Altstadt. Dresden wächst wieder von innen heraus in schönster Form. Würde dies doch nur ansatzweise auch für die übrige Innenstadt gelten. Dagegen droht dem erhaltenen Barockviertel der Neustadt Ungemach in Form der Knerer+Lang-Kiste. Umso wichtiger ist es, dass es die GHND gibt, sonst wäre fast auch der Neumarkt verunstaltet worden.
Die HAPIMAG ist ein vorbildlicher Investor. Sie hat erkannt, dass es durchaus möglich ist, Rekonstruktion in einer schwer kriegszerstörten Stadt sinnvoll mit aktueller Nutzung zu verbinden.
Ich weiss aus sicherer Quelle in Dresden, dass es zahlreiche Investoren gibt, die modern denken, das heisst hier: Rekonstruieren bzw. Traditionelles Bauen wiederaufnehmen. Das Problem in Dresden sind nicht die Investoren. Das Problem sind korrupte Politiker, habgierige Manager und unfähige & egomanische Architekten mit totalitärer Gesinnung. Vor allem aber ist der Hauptblockierer der unselige "Gestaltunsgbeirat", der aus hoffnungslos ideologisch verblendeten Greisen besteht und bisher fast jedes sinnvolle Projekt absichtlich torpedierte. Es ist klar zu sehen, dass hinter der Verhinderungs- und Blockierungstaktik dieser Greisenklique nicht nur Unfähigkeit und mangelnde Sensibilität steckt, sondern der Wille, Dresden absichtlich Schaden zuzufügen wo immer es nur geht.
Diese Leute (Gestaltungsbeirat) gehören sofort sämtlicher Ämter enthoben, sie stellen eine Gefahr für die Stadt Dresden dar.
@PeterBln also Entschuldigung, auch wenn der Beirat aus lauter Blinden besteht, so bexistiert mit Sicherheit kein Wille der Stadt zu Schaden, sondern es herrscht lediglich eine gänzlich andere Betrachtungsweise.
Peter: muss ich Stefanius rechtgeben! Aus deren Sicht schaden die GHND und die Rekofreunde der Stadt. Schwer nachvollziehbar aber ist so! Trotzdem ist die Gestaltungskommission ein seltsames Konstrukt. Eine neue Zusammenstellung erscheint mir sinnvoll und vorallem notwendig!
7 Kommentare:
Das ist doch mal hochstehende Baukunst! Eine Wohltat schon jetzt für die Augen! Und ein unbezahlbares Geschenk für die Altstadt. Dresden wächst wieder von innen heraus in schönster Form. Würde dies doch nur ansatzweise auch für die übrige Innenstadt gelten.
Dagegen droht dem erhaltenen Barockviertel der Neustadt Ungemach in Form der Knerer+Lang-Kiste. Umso wichtiger ist es, dass es die GHND gibt, sonst wäre fast auch der Neumarkt verunstaltet worden.
W U N D E R B A R !!!!!!!
Das ist Kunst!
Rüdiger aus Mannheim a.N.
Bin begeistert !!!
Yes, we can!
Einen herzlichen Dank an die HAPIMAG.
Die HAPIMAG ist ein vorbildlicher Investor. Sie hat erkannt, dass es durchaus möglich ist, Rekonstruktion in einer schwer kriegszerstörten Stadt sinnvoll mit aktueller Nutzung zu verbinden.
Ich weiss aus sicherer Quelle in Dresden, dass es zahlreiche Investoren gibt, die modern denken, das heisst hier: Rekonstruieren bzw. Traditionelles Bauen wiederaufnehmen. Das Problem in Dresden sind nicht die Investoren. Das Problem sind korrupte Politiker, habgierige Manager und unfähige & egomanische Architekten mit totalitärer Gesinnung. Vor allem aber ist der Hauptblockierer der unselige "Gestaltunsgbeirat", der aus hoffnungslos ideologisch verblendeten Greisen besteht und bisher fast jedes sinnvolle Projekt absichtlich torpedierte. Es ist klar zu sehen, dass hinter der Verhinderungs- und Blockierungstaktik dieser Greisenklique nicht nur Unfähigkeit und mangelnde Sensibilität steckt, sondern der Wille, Dresden absichtlich Schaden zuzufügen wo immer es nur geht.
Diese Leute (Gestaltungsbeirat) gehören sofort sämtlicher Ämter enthoben, sie stellen eine Gefahr für die Stadt Dresden dar.
@PeterBln also Entschuldigung, auch wenn der Beirat aus lauter Blinden besteht, so bexistiert mit Sicherheit kein Wille der Stadt zu Schaden, sondern es herrscht lediglich eine gänzlich andere Betrachtungsweise.
Peter: muss ich Stefanius rechtgeben! Aus deren Sicht schaden die GHND und die Rekofreunde der Stadt. Schwer nachvollziehbar aber ist so! Trotzdem ist die Gestaltungskommission ein seltsames Konstrukt. Eine neue Zusammenstellung erscheint mir sinnvoll und vorallem notwendig!
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