Mittwoch, 28. April 2010

British Hotel








3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

W U N D E R B A R !!!
Das ist Architektur! Was lernen die heutigen Stümper eigentlich noch mag man sich angesichts solcher Bauten denken.

Peter-Bln hat gesagt…

Phantastische Architektur.

Man sieht bereits jetzt, obwohl erst in Ansätzen erkennbar, dass es sich hier um ein enorm hochqualitatives und baukünstlerisch wertvolles Gebäude handeln muss.

Vielleicht sollten auch Leute wie Herr Pfau sich einmal wieder mit echter Baukunst beschäftigen! Anstatt einfach Fenster sinn- und planlos wild durcheinander zu werfen, und dann öffentlich zu behaupten, dies sei "Kunst".

Es ist ein Glück, dass die Bürger in Dresden sich einmischen in die unglaublich grotesken und menschenfeindlichen Pläne der völlig unfähigen Stadtplaner. Ohne das Engagement der GHND würde dieses Gebäude heute nicht hier stehen, sondern eine wunderbare amerikanisierte Plaste-SHOPPING-MALL. Vielen Dank, wenn ich noch mehr McDonalds und Shopping-Volksverblödung sehen wollte, ginge ich nach Dallas/Texas. Ich verzichte dankend, bleibe statt dessen "rückwärtsgewandter Heimattümler" und erfreue mich eigentlich viel lieber an den Zeugnissen meiner eigenen Kultur.

Die GHND kann man gar nicht genug loben! Ohne sie stünden diese Gebäude nicht hier. VIVA GHND!

Anonym hat gesagt…

Das ist wahre BauKUNST, Liebe nachwachsende Architektengeneration!

Nehmt euch ein Beispiel an jahrhundertealten humanen, ästhetischen Formen und Strukturen. Baut für die Menschen!

Wer will schon in eckigen Kuben ohne ansatzweise Dekor oder Schmuck leben? Wenn man ständig nur von modernistischen Tendenzen in Einrichtungen aller Art umgeben ist, wird einem doch irgendwann übel oder nicht?

Dabei liefern solch althergebrachte Stile, vertraute, wohlige, innerliegende Wärme. Sie vermitteln Geborgenheit, Heimatgefühle und traditionelle Werte.

Trostlose, kalte graue Klötzchen werden diesem nicht im Ansatz gerecht. Sie dienen allenfalls als funktionale Bürobauten für Burnoutsuchties.

Na Danke.