Donnerstag, 13. Mai 2010

Waldschlößchenbrücke








6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Schick! Paßt zur Prager Straße. Brutal, häßlich, deplaziert - eine Vergewaltigung der Naturlandschaft! Gut, daß Dresden dadurch der Status als Weltkulturerbe aberkannt wurde. Nun kann man Gott sei Dank ja rechts und links von der Brücke schicke moderne Gewerbeparks und McDonalds ansiedeln. Und vielleicht 2 oder 3 progressive und richtungweisende Betonhochburgen!

Carlo Wedekind hat gesagt…

Hoffentlich nur ein Provisorium!

Anonym hat gesagt…

Hoffentlich ein Bauwerk der Ewigkeit, wenn ringsherum alle Brücken saniert werden müssen !!! (Da hilft auch nicht ein eingeschleuster Biber !!)

Stadtbaum hat gesagt…

Pfeiler und Brücke fallen insgesamt filigraner aus, als ich dachte. Man muss natürlich noch den Straßenaufbau abwarten. Übrigens wirkt auch die Augustusbrücke brutal und dunkel, wenn man darunter steht. Ich glaube, das sich die Brücke, aufgrund ihrer Leichtigkeit aus der Entfernung, sehr gut in die Landschaft eingliedern kann.

Anonym hat gesagt…

Ich finde immernoch, die Brücke müsste Sandsteinfüssle haben und gusseiserne Geländer. Dann würde ich die Brücke akzeptieren als Mix aus Blauem Wunder und Rundbogenbrücken der Innenstadt. Der gosse Bogen allein ist angenehmer als gedacht.

Ichfrage mich ja, was aus ddem Bau auf dem vorletzten Bild werden soll??

Dakir hat gesagt…

***Ich frage mich ja, was aus ddem Bau auf dem vorletzten Bild werden soll??***

Falls ich richtig informiert bin und das vor vielen Wochen richtig gelesen habe, sieht man auf dem vorletzten Bild einfach nur eine Sanierung. Und zwar handelt sich dabei um ein ehemaliges Stasi-Gebäude (KBV) und das wird jetzt nach Plänen von KuL zu Wohnungen umgebaut.

Zur WSB: Die Brücke fällt tatsächlich schlanker und filigraner aus, trotzdem gefällt mir das Optische überhaupt nicht. Das wir die Brücke brauchen (Blaues Wunder und Albertbrücke im Arsch, Augustusbrücke soll zur Fußgängermeile werden) ist klar, aber sie hätte anders aussehen müssen.