Donnerstag, 28. Oktober 2010

Staatsarchiv




6 Kommentare:

ji hat gesagt…

Zum letzten Bild:

http://de.academic.ru/pictures/dewiki/68/Dresden-albertplatz1905.jpg

Früher sah die Gegend dort einmal so aus – links entlang des geilen Hauses mit dem Türmchen vor der Frauenkirchensiloueette geht die Albertsrasse entlang. Und am Carolaplatz kam man dann an (rechte Strasse):

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d7/Dresden_Zirkus_Sarrasani_Carolaplatz_Neustadt_1914.jpg

Heute DDR-Plattenbauten … … Es kann mir niemand erzählen, dass der den jetzigen Zustand im Kontext für besser erachtet! Weg mit den Plattenbauten, einfach weg damit! Wäre ich Baubürgermeister, ich würde die Dinger wegreissen lassen, koste es, was es wolle.

Anonym hat gesagt…

Abreissen bringt nichts, wenn ähnlich armselig wiederaufgebaut wird

ChriSGD hat gesagt…

Ja, aber das ist ist eine Aufgabe für nach 2030, zunächst gibt es wichtigere Dinge, im näheren Umfeld z.B. der Neustädter Markt. Die Platten sind derzeit noch in gut saniertem Zustand, vor dem nächsten Sanierungserfordernis wäre ein guter Zeitpunkt, um den gesamten Block zwischen Albertstraße und Hauptstraße neu (bzw. alt) zu ordnen. Vielleicht bist du dann Baubürgermeister, ji.

Anonym hat gesagt…

Leute, bitte nicht vergessen : in diesen Häusern wohnen Menschen.
Zwangsumsiedlungen zur Herstellung irgendwelcher als optimaler erachteten baulichen Zustände haben wir ja hoffentlich hinter uns---
Frank

der Wolf hat gesagt…

@ji:

Deinen Enthusiasmus find ich toll!
Kennst du schon unsere Initiative?? Du bist herzlich eingeladen mit zu machen! (alle anderen natürlich auch!)^^

http://www.skyscrapercity.com/showthread.php?p=65931145#post65931145

THE WOERTH hat gesagt…

Es wäre ja schon mehr als hilfreich gewesen, wenn die auf dem letzten Bild rechts zu sehenden Plattenriegel wie einst von der Stadt geplant, auf Dresdner Traufhöhe gebracht worden wären. Aber dieses ambitionierte Vorhaben wurde natürlich zugunsten einer Komplettsanierung (und damit Zementierung des Status Quo auf lange Sicht) aufgegeben. In dieser Höhe sind sie ein wunderbarer Point de Vue aus verschiedensten Blickwinkeln (besonders destruktiv von Altstädter Seite aus).