Sonntag, 20. März 2011

Königspavillon




4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wie schön man mal bauen konnte!
Warum können unsere Architekten sowas nicht? Warum immer nur armselige Kästchen?

the woerth hat gesagt…

Schau mal nach Frankfurt:

http://www.fnp.de/fnp/interaktiv/galerie/rmn01.c.8779984.de/index.php

Matthias hat gesagt…

@ the woerth

Interessanter Beitrag!

Zum Thema Kästchen:
Schauen Sie sich mal bitte die Bilder 4 und 5 etwas genauer an. Für die Brauchbachstraße 29 sind Knerer & Lang die Favoriten (Bild 4) vor Meurer Architekten. Für mich ist es nicht ganz nachvollziehbar, warum Knerer & Lang hier mal wieder mit rechten Winkeln die Nase vorn haben.
Ansonsten finde ich es fantastisch, dass durch solch historisierende Altstadtreparaturen Architekten wieder die Chance bekommen sich einer Formenvielfalt zuzuwenden, die unser aller Herzen höher schlagen lässt. (Auch wenn Knerer & Lang davon natürlich nichts wissen wollen.)

Nebenbei bemerkt, schicker Königspavillon! ;)

the woerth hat gesagt…

Die Ergebnisse in Frankfurt sehen nur so aus, weil ein politischer Wille dahintersteht. Es gibt eine strenge Gestaltungssatzung, die zu regionaltypischen Ergebnissen führt.

In Dresden ist bekanntlich genau das Gegenteil der Fall. Hier herrschen seit Jahrzehnten selbstherrlich die Altmodernisten, ohne den leisesten Protest der Dresdner...