So, gestern war nun auch Baustart des Zwingerforums am Postplatz:
15 Kommentare:
Mirko P.
hat gesagt…
Die Bilder 1 2 3 und 6 hätten auch irgendwo in Sibirien aufgenommen worden sein können. Daß es sich hier um die Innenstadt einer deutschen Großstadt handelt, würde niemand glauben. Das ist das "Spezielle" an Dresden. Es ist traurig.
Abgesehen von der vorhersehbaren architektonischen Abscheulichkeit der neuen Gebäude ist es eine Sünde, die direkte Verbindung der Innenstadt zur Wettiner Strasse zu verbauen. Damit werden historische Strukturen genauso zerstört, wie in den 50er/60er Jahren.
Seid froh, dass in dieser Mondlandschaft überhaupt jemand so tollkühn ist, sein Geld aufs Spiel zu setzen. Es wird doch immer gefordert, dem Umfeld angepasst zu bauen. Schaut Euch das Umfeld an: Altmarktgalerie, SAP-Würfel, vergammelte Postklötze, verwitterte Platten, Brachen ohne Ende. Schauspielhaus und Zwinger bilden dort eine Minderheit. Offensichtlich wird der Postplatz "modern" und billig bebaut und der TLG-Bau dazu passen. Erwartet jemand ernsthaft, dass in dieser Wüstenei irgendwer ein kleinteiliges, bauliches Schmuckstück hinsetzt? Das wären Perlen vor die Säue oder blanker Sarkasmus.
Das wäre aber ein gebiet in unmittelbarer nachbarschaft zum zentralsten Zentrum Theaterplatz/Schlossplatz. Man stelle sich mal vor, dort würden solche Bauten wie füher stehen (link weiter oben), das Waldschloss, Postamt und Fernsprechamt und daneben in die Stettiner Strasse rein kleinteilige Bürgerhäuser mit Wohnungen und Büroflächen in den Erdgeschossen. Das wäre auch alles einen Steinwurf vom Regierungszentrum entfernt und höchstattraktiv für das Politbürotum und der ganze Rattenschwanz an Dienstleistungen, der da dran hängt. Man stelle sich auch mal vor, die Orangerie und der Herzögin Garten stünden wieder. Man bräuchte sich keine Sorgen machen, dass es dort Menschen hin verschlägt. Selbst Londoner würden dort gaffen gehen. Aber so wie heute, auch mit diesem Knerer-Hotelbunker … Nur jemand müsste mal den ersten Schritt in die richtige Richtung machen und irgendwas dort wieder rekonstruieren, Waldschloss, Postamt und Fernsprechamt eben. Hat doch mit dem Zwinger auch funktioniert. Die Knererinterpretation ist da DER Schritt in die falsche Richtung.
Wenn ich mir die Sibirien-Fotos so ansehe, wird mir einmal mehr klar, daß Dresden einen Masterplan braucht. Ein Konzept daß sich klar und entschieden am Vorkriegszustand orientiert! Mit den jetzigen Dilettanten im Stadtplanungsamt ist diese große Aufgabe allerdings nicht zu bewerkstelligen, das beweisen die bisherigen Missgriffe zwischen Postplatz und Pirnaischer Platz überdeutlich!
Daher meine Forderung: Umbesetzung der sog. "Gestaltungskommission" und Neubesetzung des Baubürgermeisterpostens!
Das wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung...
Wer hätte denn 1990 ernsthaft gedacht, einmal wieder über den historischen Neumarkt flanieren zu können?
Der Neumarkt ist sicherlich nicht perfekt: man kann sich über den architektonischen Wert einiger Gebäude, die da entstanden sind natürlich streiten, über deren Nutzung, über die Gestaltungskommission und deren Positionen und darüber wem der Platz denn nun eigentlich gehört und wem nicht (siehe Dresdner Debatte). Aber wenn man sich das was da passiert ist einmal ohne den ganzen ideologischen Schlamassel anschaut und vor dem Hintergrund des Wohlfühlfaktors mit der Investoren-Architektor vergleicht, die außerhalb des Neumarktgebietes entstanden ist, und zur Zeit entsteht, dann frage ich mich doch wie man sich nicht wünschen kann, dass die Neumarkt-Idee auch auf den Postplatz, den Pirnaischen Platz, den Neustädter Markt, usw. überspringt, auch als Investor?
Ich denke es enspricht unserem Zeitgeist, einige Fehler der Vergangenheit offen anzusprechen, sie zu kritisieren und nach alternativen, besseren Lösungen auch für unsere städtebaulichen Probleme zu suchen, auch wenn das bedeutet wieder ein wenig zu unseren Wurzeln zurückzukehren. Die Menschen hatten Zeit genug sich ein Urteil über die moderne Stadtgestaltung zu bilden und es hat den Anschein, als fänden sie diese mehrheitlich schrecklich. Der Neumark bildet da eine willkommene Abwechslung, er ermöglicht erstmalig, seit der Zerstörung, die Entstehung einer angenehmen zeitgenössischen Architektur (nicht überall aber es gibt sie) in Harmonie mit historisierenden Bauwerken. Wenn die Leute das wollen, dann ist das doch auch für Investoren interessant und für die Stadt sollte es Pflicht sein, diesen Wünschen entgegen zu kommen.
Aber gerade die Stadt scheint weiter auf stur zu stellen, so klingt es zumindest, wenn man den abstrusen Lobhudeleien eines Baubürgermeisters gegenüber eines Gebäudes lauscht, welches offensichtlich gegen die Gestaltungssatzung verstößt. Auch bekommt man den Eindruck wenn man das Geschehen um den Neumarkt herum und das Verhindern und Steine in den Weg legen am Neumarkt beobachtet. Ironischerweise macht es fast den Eindruck als würde sich die Stadt nun im Erfolg des Neumarktes sonnen und sich auf Lorbeeren ausruhen, die ihr die GHND zugespielt hat. Man muss doch offen ansprechen, dass alles was in der Stadt außerhalb des Neumarktes architektonisch passiert belanglose Gebäude mit fragwürdigen Nutzungen (immer mehr Shopping-Passagen und -Galerien und Hotels) hervorbringt. Die Regierenden haben, dank der vielen Brachflächen tausend Möglichkeiten Dresdens Antlitz zu heilen und mit der Neumarkt-Idee nun auch ein realisierbares Patentrezept für eine erfolgreiche Vorgehensweise auf dem Präsentierteller. Aber, ich wiederhole mich da, außerhalb des Neumarktes, herrscht das Schreckliche, das Belanglose, das Hässliche — sie verspielen eine Chance nach der anderen. Seltsamerweise funktioniert das. Niemand da oben verliert je seinen Job für den Bockmist, den er tagtäglich verzapft.
Das einzige was dem Postplatz fehlt ist eine GHPD und vielleicht ein Aufhängeschild — wie wär's mit der Sophienkirche? ;)
Der Postplatz ist wahrlich keine gute Referenz der modernen Architektur. Doch man kann das nicht alles auf die heutige Architektengeneration schieben. Die Fehler wurden schon in den 50er jahren begangen, als man alles wirr abriß. Halt ideologisch begründet. Zu diesem Zeitpunkt war man gegen alles Wilhelminische (ähnlich wie heute gegen die moderne Architektur).
Trotzdem sehe ich den Knerer Bau als einen ersten Schritt in die richtige Richtung. Wartet doch mal das Ergebnis ab. Es kann bei dem Platz wirklich nur besser werden. Das Gebäude von Knerer & Lang ist schön herausgearbeitet und orientiert sich am gültigen Schürmann Plan. Es ist gegliedert und hat auch Ornamentik - modern interpretiert.
Am 15.8. findet unsere 1. Demonstration gegen die Städtebaupolitik des Stadtplanungsamtes statt!
Weitere Infos hier:
http://www.stadtbildd.de
Wir haben lang genug zugesehen, wie Marx und Konsorten die einmalige Chance Dresdens zunichte machen wollen! Nun gilt es den Protest auf die Straße zu tragen, um damit ein Zeichen zu setzen. Wir laden alle Freunde des alten Dresden herzlich ein, sich an unserer Aktion zu beteiligen.
"Der Postplatz ist wahrlich keine gute Referenz der modernen Architektur. Doch man kann das nicht alles auf die heutige Architektengeneration schieben. "
Doch, das kann man, Herr Knerer. Die heutige Architektengeneration baut nämlich genau so "modern", schon vergessen? Sie erzählen uns hier, wie schlimm doch moderne Architektur sei, und bauen aber modern.
Fairerweise muss ich sagen: Anscheinend haben Sie etwas dazugelernt, ihr Postplatzgebäude ist definitiv ein Fortschritt. Das Gebäude könnte sogar fast gut sein, was die Fassade betrifft, allerdings ist der Grundriss falsch und widerspricht dem Platz. Positiv ist, dass Sie hier den Willen zeigen, nicht mehr das Stadtgefüge absichtlich zu sprengen wie Sie es bisher taten, sondern sich harmonisch einzuordnen.
Aber ihr FLORANA Zerstörungsversuch in der Hauptstrasse ist eine absolute Unterschämtheit. Sie sprengen damit gewachsene urbane Strukturen. Hören Sie auf, Dresden zu zerstören, Herr Knerer.
15 Kommentare:
Die Bilder 1 2 3 und 6 hätten auch irgendwo in Sibirien aufgenommen worden sein können.
Daß es sich hier um die Innenstadt einer deutschen Großstadt handelt, würde niemand glauben.
Das ist das "Spezielle" an Dresden.
Es ist traurig.
Ich kann auch nichts mehr darüber sagen,nur grottenschlecht für Dresden,siehe meinen Link,so sah es mal aus....traurig der jetzige Zustand
Gruß Ronny
http://www.herberts-home.de/bilder/Dresden/postplatz.jpg
Abgesehen von der vorhersehbaren architektonischen Abscheulichkeit der neuen Gebäude ist es eine Sünde, die direkte Verbindung der Innenstadt zur Wettiner Strasse zu verbauen. Damit werden historische Strukturen genauso zerstört, wie in den 50er/60er Jahren.
"Wettiner"
Schweriner.
Seid froh, dass in dieser Mondlandschaft überhaupt jemand so tollkühn ist, sein Geld aufs Spiel zu setzen. Es wird doch immer gefordert, dem Umfeld angepasst zu bauen. Schaut Euch das Umfeld an: Altmarktgalerie, SAP-Würfel, vergammelte Postklötze, verwitterte Platten, Brachen ohne Ende. Schauspielhaus und Zwinger bilden dort eine Minderheit. Offensichtlich wird der Postplatz "modern" und billig bebaut und der TLG-Bau dazu passen. Erwartet jemand ernsthaft, dass in dieser Wüstenei irgendwer ein kleinteiliges, bauliches Schmuckstück hinsetzt? Das wären Perlen vor die Säue oder blanker Sarkasmus.
Das wäre aber ein gebiet in unmittelbarer nachbarschaft zum zentralsten Zentrum Theaterplatz/Schlossplatz. Man stelle sich mal vor, dort würden solche Bauten wie füher stehen (link weiter oben), das Waldschloss, Postamt und Fernsprechamt und daneben in die Stettiner Strasse rein kleinteilige Bürgerhäuser mit Wohnungen und Büroflächen in den Erdgeschossen. Das wäre auch alles einen Steinwurf vom Regierungszentrum entfernt und höchstattraktiv für das Politbürotum und der ganze Rattenschwanz an Dienstleistungen, der da dran hängt. Man stelle sich auch mal vor, die Orangerie und der Herzögin Garten stünden wieder. Man bräuchte sich keine Sorgen machen, dass es dort Menschen hin verschlägt. Selbst Londoner würden dort gaffen gehen. Aber so wie heute, auch mit diesem Knerer-Hotelbunker … Nur jemand müsste mal den ersten Schritt in die richtige Richtung machen und irgendwas dort wieder rekonstruieren, Waldschloss, Postamt und Fernsprechamt eben. Hat doch mit dem Zwinger auch funktioniert. Die Knererinterpretation ist da DER Schritt in die falsche Richtung.
Wenn ich mir die Sibirien-Fotos so ansehe, wird mir einmal mehr klar, daß Dresden einen Masterplan braucht.
Ein Konzept daß sich klar und entschieden am Vorkriegszustand orientiert!
Mit den jetzigen Dilettanten im Stadtplanungsamt ist diese große Aufgabe allerdings nicht zu bewerkstelligen, das beweisen die bisherigen Missgriffe zwischen Postplatz und Pirnaischer Platz überdeutlich!
Daher meine Forderung: Umbesetzung der sog. "Gestaltungskommission" und Neubesetzung des Baubürgermeisterpostens!
Das wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung...
@ Nemo
Wer hätte denn 1990 ernsthaft gedacht, einmal wieder über den historischen Neumarkt flanieren zu können?
Der Neumarkt ist sicherlich nicht perfekt: man kann sich über den architektonischen Wert einiger Gebäude, die da entstanden sind natürlich streiten, über deren Nutzung, über die Gestaltungskommission und deren Positionen und darüber wem der Platz denn nun eigentlich gehört und wem nicht (siehe Dresdner Debatte).
Aber wenn man sich das was da passiert ist einmal ohne den ganzen ideologischen Schlamassel anschaut und vor dem Hintergrund des Wohlfühlfaktors mit der Investoren-Architektor vergleicht, die außerhalb des Neumarktgebietes entstanden ist, und zur Zeit entsteht, dann frage ich mich doch wie man sich nicht wünschen kann, dass die Neumarkt-Idee auch auf den Postplatz, den Pirnaischen Platz, den Neustädter Markt, usw. überspringt, auch als Investor?
Ich denke es enspricht unserem Zeitgeist, einige Fehler der Vergangenheit offen anzusprechen, sie zu kritisieren und nach alternativen, besseren Lösungen auch für unsere städtebaulichen Probleme zu suchen, auch wenn das bedeutet wieder ein wenig zu unseren Wurzeln zurückzukehren. Die Menschen hatten Zeit genug sich ein Urteil über die moderne Stadtgestaltung zu bilden und es hat den Anschein, als fänden sie diese mehrheitlich schrecklich.
Der Neumark bildet da eine willkommene Abwechslung, er ermöglicht erstmalig, seit der Zerstörung, die Entstehung einer angenehmen zeitgenössischen Architektur (nicht überall aber es gibt sie) in Harmonie mit historisierenden Bauwerken. Wenn die Leute das wollen, dann ist das doch auch für Investoren interessant und für die Stadt sollte es Pflicht sein, diesen Wünschen entgegen zu kommen.
Aber gerade die Stadt scheint weiter auf stur zu stellen, so klingt es zumindest, wenn man den abstrusen Lobhudeleien eines Baubürgermeisters gegenüber eines Gebäudes lauscht, welches offensichtlich gegen die Gestaltungssatzung verstößt. Auch bekommt man den Eindruck wenn man das Geschehen um den Neumarkt herum und das Verhindern und Steine in den Weg legen am Neumarkt beobachtet. Ironischerweise macht es fast den Eindruck als würde sich die Stadt nun im Erfolg des Neumarktes sonnen und sich auf Lorbeeren ausruhen, die ihr die GHND zugespielt hat. Man muss doch offen ansprechen, dass alles was in der Stadt außerhalb des Neumarktes architektonisch passiert belanglose Gebäude mit fragwürdigen Nutzungen (immer mehr Shopping-Passagen und -Galerien und Hotels) hervorbringt. Die Regierenden haben, dank der vielen Brachflächen tausend Möglichkeiten Dresdens Antlitz zu heilen und mit der Neumarkt-Idee nun auch ein realisierbares Patentrezept für eine erfolgreiche Vorgehensweise auf dem Präsentierteller. Aber, ich wiederhole mich da, außerhalb des Neumarktes, herrscht das Schreckliche, das Belanglose, das Hässliche — sie verspielen eine Chance nach der anderen. Seltsamerweise funktioniert das. Niemand da oben verliert je seinen Job für den Bockmist, den er tagtäglich verzapft.
Das einzige was dem Postplatz fehlt ist eine GHPD und vielleicht ein Aufhängeschild — wie wär's mit der Sophienkirche? ;)
Eine Ghpd ist nun wirklich das letzte das wir brauchen.. Schreck lass nach...!!!
@Anonym 04.08.11, 22:59
Bitte begründen. Was ist an der Arbeit der GhND auszusetzen?
Gruß, Micha
Der Postplatz ist wahrlich keine gute Referenz der modernen Architektur. Doch man kann das nicht alles auf die heutige Architektengeneration schieben. Die Fehler wurden schon in den 50er jahren begangen, als man alles wirr abriß. Halt ideologisch begründet. Zu diesem Zeitpunkt war man gegen alles Wilhelminische (ähnlich wie heute gegen die moderne Architektur).
Trotzdem sehe ich den Knerer Bau als einen ersten Schritt in die richtige Richtung. Wartet doch mal das Ergebnis ab. Es kann bei dem Platz wirklich nur besser werden. Das Gebäude von Knerer & Lang ist schön herausgearbeitet und orientiert sich am gültigen Schürmann Plan. Es ist gegliedert und hat auch Ornamentik - modern interpretiert.
ACHTUNG!
Am 15.8. findet unsere 1. Demonstration gegen die Städtebaupolitik des Stadtplanungsamtes statt!
Weitere Infos hier:
http://www.stadtbildd.de
Wir haben lang genug zugesehen, wie Marx und Konsorten die einmalige Chance Dresdens zunichte machen wollen!
Nun gilt es den Protest auf die Straße zu tragen, um damit ein Zeichen zu setzen.
Wir laden alle Freunde des alten Dresden herzlich ein, sich an unserer Aktion zu beteiligen.
GHPD würde ich glatt unterstützen wollen!
Knerer & Lang Fan hat gesagt:
"Der Postplatz ist wahrlich keine gute Referenz der modernen Architektur. Doch man kann das nicht alles auf die heutige Architektengeneration schieben. "
Doch, das kann man, Herr Knerer. Die heutige Architektengeneration baut nämlich genau so "modern", schon vergessen? Sie erzählen uns hier, wie schlimm doch moderne Architektur sei, und bauen aber modern.
Fairerweise muss ich sagen: Anscheinend haben Sie etwas dazugelernt, ihr Postplatzgebäude ist definitiv ein Fortschritt. Das Gebäude könnte sogar fast gut sein, was die Fassade betrifft, allerdings ist der Grundriss falsch und widerspricht dem
Platz. Positiv ist, dass Sie hier den Willen zeigen, nicht mehr das Stadtgefüge absichtlich zu sprengen wie Sie es bisher taten, sondern sich harmonisch einzuordnen.
Aber ihr FLORANA Zerstörungsversuch in der Hauptstrasse ist eine absolute Unterschämtheit. Sie sprengen damit gewachsene urbane Strukturen. Hören Sie auf, Dresden zu zerstören, Herr Knerer.
"und orientiert sich am gültigen Schürmann Plan."
Deutlich besser wäre es, er würde sich am benachbarten Schauspielhaus oder Zwinger orientieren.
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