Samstag, 12. Mai 2012

Schützengasse 12




Wohn- und Geschäftshaus mit 18 Mietwohnungen, 2 Gewerbeeinheiten und 20 Tiefgaragenstellplätzen

Errichtet von einem privaten Eigentümer aus München (geb. in Dresden). Außerdem weitere Fotos aus der Umgebung.

9 Kommentare:

Thomas hat gesagt…

Das Gebiet um den Schützplatz entwickelt sich zu einem urbanen Wohnviertel. Das ist der richtige Ansatz für die direkte Dresdner Innenstadt! Der Entwurf mag auch gefallen - man sieht, hier wurden sich Gedankem ums Umfeld gemacht! Daumen hoch!

Anonym hat gesagt…

...sieht ganz passabel aus - kaum gilt es sich mal sich "nicht in szene zu setzen", bauen die architekten vernünftig und einfühlsam....und in diesem umfeld funktioniert auch sowas wie der neubau der musikhochschule. ich denke, dieses viertel hat potential für die zukunft. bin mal gespannt, wie es da weitergeht.

Aaron Goldstein hat gesagt…

HEY das sieht gut aus!!!!

ENDLICH MAL EIN GUTES BAUPROJEKT in Dresden!

Die vergitterte Eck-Ausbuchtung in der 3. Bildreihe finde ich weniger angemessen, es verleiht dem Projekt den Charme einer Haftanstalt.....dennoch ist ja man aufgrund der Sitution (wir befinden uns am kulturellen Tiefpunkt der Baukunst seit Jahrtausenden) heute zufrieden mit Mittelmäßigkeit.....das Projekt selber ist SEHR GUT !!!! Wir dürfen auch einmal über eine kleine Bausünde in einem grösseren ansonsten guten Projekt hinwegsehen - oder?

Daher: mein aufrichtiges Compliment!

Jungs: Es besteht Grund zur Hoffnung! Für ELBFLORENZ sowieso - und selbst für die fehlgeleiteten kleinen Lichter im Stadtplanungsamt.

alles Gute, und Dresden Glück auf!

Aaron Goldstein hat gesagt…

PS - den modernistischen Neubau der Musikhalle finde ich sogar gut, ist eines der ganz wenigen modernistischen Bauwerke die mir gefallen. Problem ist nur: Leider am völlig falschen Platz. Eine Oper oder Musikhalle zwängt man nicht in eine kleine alte Gasse. Schade, denn das Gebäude selber hätte Qualität. Ich sag nur: Stadtplanungsamt...

Anonym hat gesagt…

ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal eine so banale architektur gesehen habe. DAS steht dem floranabau auf der hauptstraße in nichts nach! dort sind die fenster versetzt, hier übereinander! billig ist beides!

Anonym hat gesagt…

ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal eine so banale architektur gesehen habe. DAS steht dem floranabau auf der hauptstraße in nichts nach! dort sind die fenster versetzt, hier übereinander! billig ist beides!

Anonym hat gesagt…

Als ich die Bilder zum ersten mal gesehen habe war ich mir sicher dass die meisten Reaktionen negativ ausfallen würden da ich mich stark an den Neubau der Hauptstrasse erinnert fühlte. Aber ein Schrägdach oben drauf und die Welt sieht schon besser aus. Es kann manchmal so einfach sein ...

Ich persoenlich finde die Bilder ok. Enge Gassen kommen immer gut.

Anonym hat gesagt…

Wie sehr man sich heute schon über die 60iger Jahre Mietskasernen-Architektur als Neubau freuen kann...
Eine schöne enge gasse, wunderbare alte Architektur aus besserer Zeit. Der Neubau ist groß, einfach, schnörkellos. Wirkt kühl, erdrückend, spontan "billig". Ich kann mich damit gar nicht anfreunden. Was immer wieder auffällt: Neubauten sind immer einen "Tick" höher als die alte Bausubstanz, immer dominant. So auch hier. Die weiße Platte in der Straße ist so passend wie eine Biertischgarnitur in einem viel zu engem Bad. Typisch Bauamt.
Gespannt bin ich auf die Reihenhausabfolge. Wenn die auf der Höhe bleibt, könnte diese wenigstens halbwegs passend sein. In summa, nein, das ist nichts.

Aaron Goldstein hat gesagt…

Eines der besten Bauprojekte der Dresdner Innenstadt.