Aktueller Zustand/Neubau der Comarch AG Chemnitzer Straße/Ecke Nürnberger Straße (wir berichteten).
7 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Ach ... hätte schlimmer werden können. An der Ecke von Dresden könnte man es fast schon "Schmuckstück" taufen. Soweit find ich alles ok da ... aber klar ... Elbflorenz und so ...jaja ...
Wild durcheinandergeschüttelte Fensterfronten, ohne jegliche sinnvolle Struktur oder Anordnnung. Weil der Herr Architekt offensichtlich wieder aus dem "reichen" Fundus der Bauhaus-Formen schöpfte (drei Grundformen: Rechteck, Rechteck, Rechteck), musste er ja aufgrund dieses armseligen Formenvorrats auf etwas anderes zurückgreifen, um in voller Selbstherrlichkeit auf sich aufmerksam zu machen (Motto: Hauptsache auffallen, egal wie) und was bietet sich da besser an als dümmliche SCHÜTTELFENSTER.
Kann nicht wahr sein! Hey Leute, aufwachen: Schüttelfenster sind nicht modern, guten Morgen. Offensichtlich gilt auch in der Chemnitzer Strasse: Der banale Altbau stielt dem hässlichen Betonkasten wieder mal die Show. Und ratet mal, in welches Gebäude der Herr "Baukünstler" einzöge, so er die Wahl hätte? ;-)
Das Gebäude ist sicher keine kreative Sensation, aber die Materialwahl sagt mir durchaus zu. Immerhin etwas. Für die Situation an dieser großen und insgesamt wenig einladenden Kreuzung auf jeden Fall ein Zugewinn an Qualität.
Grauenvoll, mehr fällt mir dazu einfach nicht ein. Während des 2.Weltkrieges hat man Hochbunker errichtet. Eine gewisse Ähnlichkeit kann ich hier schon erkennen. Zumindest weiß man dann, wo man hin kann wenn es wieder losgehen sollte !!
"Für die Situation an dieser großen und insgesamt wenig einladenden Kreuzung auf jeden Fall ein Zugewinn an Qualität."
Sehen sie TourDresden, das sehe ich eben anders. Denn dieses Gebäude trägt eher dazu bei, dass die Kreutzung auch weiter das bleibt, was sie ist...wenig einladend. Ich sehe einzig die neuen Arbeitsplätze und die Sanierung des Altbaus als Gewinn, aber gewiss nicht diesen Neubau. DAS sind die Punkte, wo ich sage - immerhin.
Als Hochbunker ist dieser Kubus nicht tauglich. Und wenn man schon die Materialwahl hervorheben muß...
Der Bau in "klein" wäre das Ergebnis eines lieblosen Versuches eines Kleinkindes, mit Lego etwas zu basteln. Wenn das in "groß" tatsächlich ein ernstzunehmendes Architekturergebnis sein soll, dann ist das an kreativer Armseligkeit und Nichtkönnen nicht mehr zu überbieten!
Der Neubau passt sich sehr gut in die bestehende Bebauung im Kreuzungsbereich ein, hier schütteln den ein- oder anderen wenigstens nur die Fenster, nicht das gesamte Gebäude wie bei der umliegenden Bebauung.
7 Kommentare:
Ach ... hätte schlimmer werden können. An der Ecke von Dresden könnte man es fast schon "Schmuckstück" taufen. Soweit find ich alles ok da ... aber klar ... Elbflorenz und so ...jaja ...
SCHÜTTELFENSTER!
*igitt* da schüttel's mich einfach.....
Wild durcheinandergeschüttelte Fensterfronten, ohne jegliche sinnvolle Struktur oder Anordnnung. Weil der Herr Architekt offensichtlich wieder aus dem "reichen" Fundus der Bauhaus-Formen schöpfte (drei Grundformen: Rechteck, Rechteck, Rechteck), musste er ja aufgrund dieses armseligen Formenvorrats auf etwas anderes zurückgreifen, um in voller Selbstherrlichkeit auf sich aufmerksam zu machen (Motto: Hauptsache auffallen, egal wie) und was bietet sich da besser an als dümmliche SCHÜTTELFENSTER.
Kann nicht wahr sein! Hey Leute, aufwachen: Schüttelfenster sind nicht modern, guten Morgen. Offensichtlich gilt auch in der Chemnitzer Strasse: Der banale Altbau stielt dem hässlichen Betonkasten wieder mal die Show. Und ratet mal, in welches Gebäude der Herr "Baukünstler" einzöge, so er die Wahl hätte? ;-)
In diesem Sinne.
PS - schimpfen über diesen Müll befreit.
Das Gebäude ist sicher keine kreative Sensation, aber die Materialwahl sagt mir durchaus zu. Immerhin etwas. Für die Situation an dieser großen und insgesamt wenig einladenden Kreuzung auf jeden Fall ein Zugewinn an Qualität.
Grauenvoll, mehr fällt mir dazu einfach nicht ein. Während des
2.Weltkrieges hat man Hochbunker errichtet. Eine gewisse Ähnlichkeit kann ich hier schon erkennen. Zumindest weiß man dann, wo man hin kann wenn es wieder losgehen sollte !!
"Für die Situation an dieser großen und insgesamt wenig einladenden Kreuzung auf jeden Fall ein Zugewinn an Qualität."
Sehen sie TourDresden, das sehe ich eben anders. Denn dieses Gebäude trägt eher dazu bei, dass die Kreutzung auch weiter das bleibt, was sie ist...wenig einladend. Ich sehe einzig die neuen Arbeitsplätze und die Sanierung des Altbaus als Gewinn, aber gewiss nicht diesen Neubau. DAS sind die Punkte, wo ich sage - immerhin.
Als Hochbunker ist dieser Kubus nicht tauglich. Und wenn man schon die Materialwahl hervorheben muß...
Der Bau in "klein" wäre das Ergebnis eines lieblosen Versuches eines Kleinkindes, mit Lego etwas zu basteln. Wenn das in "groß" tatsächlich ein ernstzunehmendes Architekturergebnis sein soll, dann ist das an kreativer Armseligkeit und Nichtkönnen nicht mehr zu überbieten!
Der Altbau daneben ist schön!
Der Neubau passt sich sehr gut in die bestehende Bebauung im Kreuzungsbereich ein, hier schütteln den ein- oder anderen wenigstens nur die Fenster, nicht das gesamte Gebäude wie bei der umliegenden Bebauung.
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