Am Marie-Curie-Gymnasium in der Zirkusstraße baut man derzeit groß um, u.a. wird ein Erweiterungsbau errichtet. Der Schulbetrieb wurde in der Zeit nach Gorbitz ausgelagert. (Vielen Dank an Stefan für die Bilder!)
5 Kommentare:
Bibi
hat gesagt…
Naja, halt 'ne Schule, die sich in ihre zubetonierte Umgebung sicher fabelhaft fügen wird. Dass der Schulbetrieb unterdessen in Gorbitz stattfindet, ist auch irgendwie praktisch, um die Schüler auf's neue Ambiente vorzubereiten... da fällt der Kulturschock auch gleich viel sanfter aus. Wie auch immer, ich hoffe, die Kinder und Lehrer fühlen sich darin wohl, ist ja die Hauptsache.
Der Architekt dieses progessiv-symphatischen Lernhauses verbindet die klassischen Elemente des sozialistischen Schuhkartons mit der grazilen Eleganz eines Notbunkers aus dem 2.Weltkrieg, ohne jedoch die Sensibilität für grobschlächtige Fensterfronten vermissen zu lassen. Der lernwillige Jüngling wird hier vorzüglich auf ein Leben in Tristess, Beton und Einfallslosigkeit vorbereitet. Was will man mehr? Hut ab Dresden vor Deiner neuen architektonischen Strahlkraft! Gruß aus Bottrop, der Perle im Westen!
Die Pirnaische Vorstadt ist ein urbane Wüste mit einer katastrophalen Aufenthaltsqualität. Es muss endlich dieses Hotel am Terassenufer fallen um der Gegend einen neue Schub zu geben. Stückwerk wie das erst kürzlich eröffnete Büro-und Geschäftshaus sowie dieser Schulanbau können nur ein ganz kleiner Anfang sein.
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Naja, halt 'ne Schule, die sich in ihre zubetonierte Umgebung sicher fabelhaft fügen wird. Dass der Schulbetrieb unterdessen in Gorbitz stattfindet, ist auch irgendwie praktisch, um die Schüler auf's neue Ambiente vorzubereiten... da fällt der Kulturschock auch gleich viel sanfter aus. Wie auch immer, ich hoffe, die Kinder und Lehrer fühlen sich darin wohl, ist ja die Hauptsache.
Der Architekt dieses progessiv-symphatischen Lernhauses verbindet die klassischen Elemente des sozialistischen Schuhkartons mit der grazilen Eleganz eines Notbunkers aus dem 2.Weltkrieg, ohne jedoch die Sensibilität für grobschlächtige Fensterfronten vermissen zu lassen. Der lernwillige Jüngling wird hier vorzüglich auf ein Leben in Tristess, Beton und Einfallslosigkeit vorbereitet. Was will man mehr? Hut ab Dresden vor Deiner neuen architektonischen Strahlkraft! Gruß aus Bottrop, der Perle im Westen!
Beste Grüße nach Bottrop...fabelhaft, ich habe herzlich gelacht. Gut getroffen :-D
Na warte Bottrop, bald hat Dresden euch überholt und es wird hier viel schöner als bei euch :-))))
MfG
Dresdner84
Die Pirnaische Vorstadt ist ein urbane Wüste mit einer katastrophalen Aufenthaltsqualität. Es muss endlich dieses Hotel am Terassenufer fallen um der Gegend einen neue Schub zu geben. Stückwerk wie das erst kürzlich eröffnete Büro-und Geschäftshaus sowie dieser Schulanbau können nur ein ganz kleiner Anfang sein.
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