Samstag, 13. Oktober 2012

Roßthaler Straße



Altbausubstanz in der Roßthaler Straße/Nähe Bahnhof Mitte, die Dank weitsichtiger Stadträte (u.a. Thomas Löser) vorm Abriss bewahrt wurde und nun saniert wird.

6 Kommentare:

Darki hat gesagt…

Was freu ich mich über die Sanierung. Sie tut so gut in diesem stark perforierten Viertel. Wenn es doch nun endlich auch mal am Erlweinhaus losginge...

Danke für die Bilder! :)

Ralph hat gesagt…

Ich finde auch, großes Lob an den Stadtrat Thomas Löser und den Investor, der die Häuser an dieser verkehrsreichen Ecke und trotz Brand erhält. Für das Stadtbild ist der Erhalt sehr wichtig. Ideal wäre es, wenn Mietwohnungen entstehen und nicht wieder nur Eigentumswohnungen.

Aaron Goldstein hat gesagt…

Gott sei dank hat man diese Häuser erhalten! BRAVO Herr Löser! Grosses Lob, ein mutiger Dresdner!

Das fatale finde ich, wie reaktionäre Architekten/Politikerlobby ohne jegliches Schulterzucken diese Reste des unzerstörten Dresdens gesprengt hätten. In einer Stadt, die fast ausradiert wurde, betrachte ich es als moraliches Verbrechen, noch mehr zu zerstören! Was erhalten werden kann, sollte erhalten werden. Die Modernisten , die es doch sonst so wichtig haben mit dem "Erhalten statt Rekonstruieren", widersprechen sich hier ja selber.

Schlimm, dass Dresden von solchen unfähigen Stadtplanern geleitet wird, die all das zerstört hätten. Mutige Menschen wie Herr Löser sind leider in der Minderheit.

Anonym hat gesagt…

Ich finde solche Menschen wie Herrn Löser gibt es zu wenige.
Dann wäre auch ein Teil des zerstörten Dresden noch erhalten geblieben.
Es wurden nach den Bombenangriff,auch nur wenig zerstörte Gebäude einfach abgetragen.
Grosses Lob für Herrn Löser,weiterso....

R.Helbig

Anonym hat gesagt…

Weiß jemand, woran auf dem letzten Foto, gleich neben dem Dynamo-Fanhaus, gearbeitet wird?

Anonym hat gesagt…

Ja, hier baut die Lebenshilfe ein Gebäude mit Versorgungstrakt