Freitag, 25. Oktober 2013

Schützenplatz



Schützenplatz

5 Kommentare:

Ralph hat gesagt…

Ich frage mich, weshalb es am Schützenplatz so langsam vorwärts geht. Das Gerüst an diesem schmalen 7-Geschosser steht schon seit Ewigkeiten und beim Haus am Eingang Trabantengasse war man zuletzt auch schon im Erdgeschoss...

Anonym hat gesagt…

Das Einzige was man hier mitnehmen kann an Eindruecken ist ein grosses Durcheinander. Hier gab es ja anscheinend ueberhaupt keine Vorgaben der Stadt, die so etwas wie ein Stadtbild haetten entstehen lassen koennen.

Anonym hat gesagt…

Ist dieses Durcheinander nicht die an vielen anderen Stellen geforderte Kleinteiligkeit? Ich kann mich mit modernen Kastenhäusern normalerweise nicht so recht anfreunden, hier finde ich es aber sehr gelungen. Ein einheitliches Bild hätte man in dieser Ecke der Stadt wahrscheinlich eh nicht hinbekommen, da einfach die bestehenden Gebäude recht verschieden waren. Deshalb kann ich den Weg, den man hier gegangen ist, gut nachvollziehen.

Peter S. Burg hat gesagt…

Einfach nur ekelhaft......

Das ist eine reine Megalomanie-Architektur, wie immer unglaublich reisserische Worte voll maßloser Selbstüberschätzung, "DESIGN"-Lofts, oh WOW das klingt ja toll und "cooool". Wenn man etwas dermaßen überzogen anpreist, und etwas dermaßen primitiv-minderwertiges um nicht zu sagen, destruktives, dahintersteckt, dann ist das Megalomanie par excellence.

Anonym hat gesagt…

Gott sei Dank lässt es sich über Geschmack nicht streiten und jeder darf frei seine Meinung äußern. Aber etwas so abzubügeln, wie Herr Burg es tut - einfach nur ekelhaft. Mag sein, dass ihm der Stil nicht gefällt. Aber primitiv-minderwertig sind die Bauten wohl kaum. Angefangen von den verarbeiteten Materialien bis hin zum Gesamtpaket. Ich kenne die Häuser auch von innen.
Derartige Aussagen kann man getrost unter Neid abtun. Komischerweise scheint der Bauherr mit seiner "Megalomanie" aber sehr erfolgreich zu sein. Wie ließe sich sonst der x-te Bauabschnitt erklären? Viel unbewohntes gibt es ja auch nicht in den Projekten, der Verkauf scheint auch zu passen...
Ich kann da keinen "Größenwahn" gekoppelt mit "bipolarer Depression" uns "Schizophrenie" erkennen. Aber vielleicht hat der Schreiber ja selber ein etwas überzogenes Wahrnehmungsbild seiner selbst.