Inbetriebnahme des 1. Bauabschnitts Fetscherplatz - Junghansstraße nach der Sanierung durch die Dresdner Verkehrsbetriebe. (Danke an Michael für die Fotos)
2 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Schön, dass man die Radspuren auch hier wieder auf die Fahrbahn gelegt hat und die Unsitte, die Gehwege für Radler freizugeben, nicht weiter verfolgt. Die Sicherheit [i]aller Verkehrsteilnehmer[/i] und die Aufenthaltsqualität für die, die dort wohnen und einkaufen, erhöht sich. Soweit ich erkennen kann, ist die Schandauer ein gutes Beispiel, dass die Sanierung von Straßen "im Bestand" - also ohne erheblichen Ausbau und Kapazitätserweiterung - stadtverträgliche Lösungen mit sich bringen und - anders als bei bekannten Großprojekten - auch im geplanten Zeit- und Kostenrahmen bleiben kann
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Schön, dass man die Radspuren auch hier wieder auf die Fahrbahn gelegt hat und die Unsitte, die Gehwege für Radler freizugeben, nicht weiter verfolgt. Die Sicherheit [i]aller Verkehrsteilnehmer[/i] und die Aufenthaltsqualität für die, die dort wohnen und einkaufen, erhöht sich. Soweit ich erkennen kann, ist die Schandauer ein gutes Beispiel, dass die Sanierung von Straßen "im Bestand" - also ohne erheblichen Ausbau und Kapazitätserweiterung - stadtverträgliche Lösungen mit sich bringen und - anders als bei bekannten Großprojekten - auch im geplanten Zeit- und Kostenrahmen bleiben kann
Habe hier viele Jahre gewohnt. Die Strasse ist ja kaum wieder zu erkennen.
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