Sonntag, 3. August 2014

Freiberger Straße 2 & 6a-6c



Freiberger Straße/Hertha-Lindner-Straße/Palmstraße

10 Kommentare:

Harry hat gesagt…

Oho !
Diese Ecke mausert sich ja zu einem tollen Gebiet im Zentrum von DD, die Einbindung der Hochhäuser finde ich als sehr gelungen
Gruß Harry

Robby hat gesagt…

Also ich finde dies ein echt tolles Projekt, welches durch den bereits vorhandenen Baumbestand auch sehr schön harmoniert.

Anonym hat gesagt…

Wer von ihnen ist denn hier Immobilienmakler fuer dieses Objekt? So weltbewegend ist die Anlage nun wirklich nicht.

Anonym hat gesagt…

Sagen wir es so, es sieht ganz so beschissen aus wie vorher. Dennoch passt die Kombination zu den Plattenbauten und der kleinen Altbautenecke überhaupt nicht zusammen! Sieht durch die Fragmentierung einfach nach 'nem schlechten Scherz aus, sorry.

Robby hat gesagt…

Hallo Anonym 1 (muss echt schlimm sein, wenn man bei der Geburt keinen Namen bekommen hat) also ich bin kein Immobilienmakler und finde das Objekt trotzdem schick und da alles bereits zu 100 % verkauft ist, wäre ein Einsatz eines Maklers auch etwas spät.

kalle hat gesagt…

Puh, ein Schreck in der Abendstunde:
Städtebaulich ein nachvollziehbarer Ansatz: klar, schließen von zuvor Freiflächen; höher gelegene Gärten schaffen Privatraum; lockere Straßenkante entsteht durch Versprünge etc.

Am Ende aber doch nur billige WDVS-Butzen, viel zu eng an den Bestand gerückt (3m, oder doch 4m „breite“ Durchgänge?) aber dafür nur vier Geschosse in bester Innenstadtlage??? Und dann müssen die zuvor adretten, wenn auch ungeschminkten, Zehngeschosser zu braunen Albträumen muteiren? Ist das wirklich ernst gemeint liebe USD?

Anonym hat gesagt…

braun??

also für mich is das immernoch grau Kalle

Stefan S. hat gesagt…

So schlecht finde ich diese Neubauten gar nicht. Es handelt sich ja hier um den "sibirischen Teil" Dresdens, der sich rund um das Fragment der ehemaligen Altstadt Dresdens zieht. Er geht vom Postplatz bis zum Pirnaischen Platz. Dort kann man wohl bauen, was man will, es hat mit Dresden nichts mehr zu tun. Es ist allerdings besser, man baut etwas, als die riesigen klaffenden Freiflächen zu lassen, die für eine so genannte "Innenstadt" ein Skandal sind. Allein auf der Fläche des so genannten "Ferdinandplatzes" könnte man einen komplett neuen Stadtteil errichten, vorausgesetzt, Dresden hätte eine fähige Stadtführung.

kalle hat gesagt…

Städtebaulich ist es natürlich absolut sinnvoll, freiflächen zu schließen! Ob man das so eng tun muss wie hier (ward Ihr mal da? Sehr eng! ;)), ist eine andere Frage.
Was ich bedauere, ist das, was aus den Fassaden wurde. War da zuvor noch ein Spiel aus Fliesen, Betonornamenten etc., bleibt da jetzt nur noch ein „warmes“ „Grau“ – oder eben braun mit Dämmung dahinter, sofern mein Monitor keinen Fabrstich hat?
Das ist – oft gesehen – leider nach wie vor ziemlich fad – aus meiner Sicht.

Anonym hat gesagt…

Hallo,es sieht besser aus ,als vorher,wo nur die Plattenbauten standen!
Ich finde die neuen Gebäude passen besser,als die größtenteils leergeräumten flächen.
Das ist meine Meinung,mehr nicht!

MFG R.Helbig