Nicht nur Sozialisten -auch andere Dresdner mit Sinn für wahres Erhaltenswertes hängen am Kulturpalast. Die Diskussion hatten wir schon:Lasst´s gut sein.................SingerZ
eben. diese "schachtel" gehört genauso zu Dresden wie die Frauenkirche! Es ist auch ein interessanter Kontrast an so einem Ort. Sonst wirds schnell langweilig. imho
Der KP bildet kein fließenden, harmonisch,architektonischen Übergang zwischen den beiden Stadtplätzen.Fakt ist,auch wenn der KP zur DDR Baugeschichte gehört und etwas in Zukunft aufgehübscht sein wird,ist und bleibt er ein unpassender,isolierter freistehender Klotz im historischen Zentrum.
Warum konnte diese SED-Hinterlassenschaft nicht abgerissen werden? Man kann Architektur dieser Art zwischen Castrop-Rauxel und Kaiserslautern hundertfach bewundern, sie stellt also nichts typisch Dresdenerisches dar.Das Ding ist einfach nur scheußlich. Wenn es sich um ein Gebäude aus der NS-Zeit gehandelt hätte, hätte man es doch auch sofort platt gemacht.
Der neu zu gestaltende Saal zumindest auf dem Bild finde ich gut gelungen,aber der Außenbau bleibt ein für sich in der Stadtlandschaft isolierter, und architektonisch wenig ansprechender Fremdkörper.
6 Kommentare:
Da wünscht man sich einen Sprengmeister herbei! Ein Rumms, ein Bumms ein Knall, die Schachtel gab's einmal(l)!
Das ist eine so häßliche olle Schachtel! Gibts noch so viele Sozies, die an dem Ding hängen?
Nicht nur Sozialisten -auch andere Dresdner mit Sinn für wahres Erhaltenswertes hängen am Kulturpalast.
Die Diskussion hatten wir schon:Lasst´s gut sein.................SingerZ
eben. diese "schachtel" gehört genauso zu Dresden wie die Frauenkirche! Es ist auch ein interessanter Kontrast an so einem Ort. Sonst wirds schnell langweilig. imho
Der KP bildet kein fließenden, harmonisch,architektonischen Übergang zwischen den beiden Stadtplätzen.Fakt ist,auch wenn der KP zur DDR Baugeschichte gehört und etwas in Zukunft aufgehübscht sein wird,ist und bleibt er ein unpassender,isolierter freistehender Klotz im historischen Zentrum.
Warum konnte diese SED-Hinterlassenschaft nicht abgerissen werden? Man kann Architektur dieser Art zwischen Castrop-Rauxel und Kaiserslautern hundertfach bewundern, sie stellt also nichts typisch Dresdenerisches dar.Das Ding ist einfach nur scheußlich. Wenn es sich um ein Gebäude aus der NS-Zeit gehandelt hätte, hätte man es doch auch sofort platt gemacht.
Der neu zu gestaltende Saal zumindest auf dem Bild finde ich gut gelungen,aber der Außenbau bleibt ein für sich in der Stadtlandschaft isolierter, und architektonisch wenig ansprechender Fremdkörper.
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