(Fast) fertiggestelltes Neubauprojekt der Wohnungsgenossenschaft "Glückauf" Süd, Liebigstraße 10
9 Kommentare:
Anonym
hat gesagt…
Grausam, schrecklich abartig...sucht euch etwas aus. Ich sollte Architekt werden, denn heutzutage scheint Architektur nur aus Quadraten, Rechtecken, Eintönigkeit und billiger Verarbeitung zu bestehen. Das kriege ich als ET-Ing auch hin, dafür benötige ich keine 8+x-Semester an einer Uni. Das kriegt jeder hin. Ein Armutszeugnis!
solche kommentare lese ich hier leider zuhauf. glücklicherweise ist es aber nicht so einfach, immer den architekten zu verteufeln. nach mehrjähriger arbeit als architekt in dresden, und unter anderem auch für diesen bauherr, denke ich einen einblick zu haben.
jedes bauvorhaben ist ein prozess. von der ersten skizze bis zum fertigen bauwerk.
ein argumentationstrang , warum gebäude so aussehen, wie es hier der fall ist, kann an vielen punkten angesetzt werden. selbstverständlich gibt es durchaus kollegen die eine solche formensprache sprechen. Allerdings entspricht dieses beispiel keinesfalls dem, was man heutzutage an hochschulen gelehrt bekommt. es spiegelt vielmehr das resultat wieder, wenn denn einmal der rotstift angesetzt wird, oder der bauherr sich in architektur versucht. seit jahren höre ich den slogan: als architekt ist man dienstleister - ein satz, bei dem sich mir die fussnägel hochstellen. der architekt soll nur noch zeichengehilfe sein, und die bürokratie erledigen und jeden wunsch, so unästethisch er auch sein möge, umsetzen. nichtzuletzt wird am detail, welche gebäude erst lebendig machen, zuerst gespart. im nu verschwinden bodengleiche fenster, vielschichtige fassaden werden durch das einfache wärmedämmverbundsystem ersetzt, einstmals rücksprünge in der fassade werden einfach nur noch farbig abgesetzt. aus holzfenstern, werden die billigen (weißen) kunststofffenster - natürlich auch nur im standardformat. die innenausstattung wird auf das günstigste 0815 modell runtergeschraubt. um jedes extra welches das gebäude beleben würde, muss man hart kämpfen oder streiten. dieses kostet oftmals kraft. einige kollegen haben angefangen aus voreilendem gehorsam direkt so zu planen, da es meistens ehunabwendbar scheint. kommt noch ein stadtplanungsamt hinzu, mischt noch ein dritter koch mit. in diesem fall besonders sprechen wir mit der wgs von einem sehr ökonomiebedachten bauherrn, der einem als gestalter letztendlich kaum spielraum lässt.
ich bin selbst ein freund von guter moderner sowie guter alter, oder auch gut altgemachter architektur. beide haben ihren ästethischen reiz. ökonomische architektur ist mir ein graus. heute wie damals kostet gute und schöne architektur (im großteil der fälle) einen mehraufwand an geld, welcher damals wie heute nicht immer aufgebracht werden will. besonders in dresden sitzt das geld auch nicht so locker wie in anderen regionen deutschlands.
jede epoche hat auch ihre fehlleistungen hervorgebracht. es ist nicht so, dass alles was vor 100 jahren enstand einen architektonischen anspruch hatte. ich möchte an die viele hinterhofhäuser, oder industriesiedlungen erinnern. rein zweckmäßige bauten.
ich weiß nicht ob ich genau den punkt oder die für sie richtige argumentation gefunden habe. leider leider leider spielt aber, natürlich aus erklärlichen gründen, und gerade in eher strukturschwachen regionen, geld die größte rolle. (ich möchte nur erwähnen, dass auch die historisierenden gebäude auf dem neumarkt nur mit erheblichen kostenmehraufwand so aussehen wie sie aussehen).
solche kommentare lese ich hier leider zuhauf. glücklicherweise ist es aber nicht so einfach, immer den architekten zu verteufeln. nach mehrjähriger arbeit als architekt in dresden, und unter anderem auch für diesen bauherr, denke ich einen einblick zu haben.
jedes bauvorhaben ist ein prozess. von der ersten skizze bis zum fertigen bauwerk.
ein argumentationstrang , warum gebäude so aussehen, wie es hier der fall ist, kann an vielen punkten angesetzt werden. selbstverständlich gibt es durchaus kollegen die eine solche formensprache sprechen. Allerdings entspricht dieses beispiel keinesfalls dem, was man heutzutage an hochschulen gelehrt bekommt. es spiegelt vielmehr das resultat wieder, wenn denn einmal der rotstift angesetzt wird, oder der bauherr sich in architektur versucht. seit jahren höre ich den slogan: als architekt ist man dienstleister - ein satz, bei dem sich mir die fussnägel hochstellen. der architekt soll nur noch zeichengehilfe sein, und die bürokratie erledigen und jeden wunsch, so unästethisch er auch sein möge, umsetzen. nichtzuletzt wird am detail, welche gebäude erst lebendig machen, zuerst gespart. im nu verschwinden bodengleiche fenster, vielschichtige fassaden werden durch das einfache wärmedämmverbundsystem ersetzt, einstmals rücksprünge in der fassade werden einfach nur noch farbig abgesetzt. aus holzfenstern, werden die billigen (weißen) kunststofffenster - natürlich auch nur im standardformat. die innenausstattung wird auf das günstigste 0815 modell runtergeschraubt. um jedes extra welches das gebäude beleben würde, muss man hart kämpfen oder streiten. dieses kostet oftmals kraft. einige kollegen haben angefangen aus voreilendem gehorsam direkt so zu planen, da es meistens ehunabwendbar scheint. kommt noch ein stadtplanungsamt hinzu, mischt noch ein dritter koch mit. in diesem fall besonders sprechen wir mit der wgs von einem sehr ökonomiebedachten bauherrn, der einem als gestalter letztendlich kaum spielraum lässt.
ich bin selbst ein freund von guter moderner sowie guter alter, oder auch gut altgemachter architektur. beide haben ihren ästethischen reiz. ökonomische architektur ist mir ein graus. heute wie damals kostet gute und schöne architektur (im großteil der fälle) einen mehraufwand an geld, welcher damals wie heute nicht immer aufgebracht werden will. besonders in dresden sitzt das geld auch nicht so locker wie in anderen regionen deutschlands.
jede epoche hat auch ihre fehlleistungen hervorgebracht. es ist nicht so, dass alles was vor 100 jahren enstand einen architektonischen anspruch hatte. ich möchte an die viele hinterhofhäuser, oder industriesiedlungen erinnern. rein zweckmäßige bauten.
ich weiß nicht ob ich genau den punkt oder die für sie richtige argumentation gefunden habe. leider leider leider spielt aber, natürlich aus erklärlichen gründen, und gerade in eher strukturschwachen regionen, geld die größte rolle. (ich möchte nur erwähnen, dass auch die historisierenden gebäude auf dem neumarkt nur mit erheblichen kostenmehraufwand so aussehen wie sie aussehen).
Ich war leider noch nie in Dresden, deshalb gehe ich regelmäßig auf diese Seiten. Hier bekommt man doch etwas von der Entwicklung dieser Stadt mit. Unerträglich sind aber die immer gleichen Kommentare wie abartig usw. Da fehlt jede sachliche Diskussion, wie diese zum Beispiel im Forum Architektur zu Frankfurt am Main geführt werden. Und da ist auch nicht alles wirklich schön. Ich hoffe sehr, dass dies auch mal auf diesen Seiten Einzug hält!
Auch ich besuche in den letzten Jahren regelmäßig diesen Blog und bin dankbar für die umfangreiche Dokumentation der Bauvorhaben in Dresden. Umso mehr verärgern mich dafür die zumeist recht eingleisigen Kommentarleistungen. Vielen Dank an dieser Stelle an "DerD", der für meinen Geschmack recht deutlich und verständlich die Komplexität der Lage erklärt. Ich hoffe, dass diejenigen an die dieser Text gerichtet ist, sich auch die Zeit nehmen um ihn zu lesen...
Selbstredend handelt es sich hierbei um wahrlich nicht die gelungenste Form von Baukunst. Aber die Gretchenfrage, wer hierfür in der Schuld steht geht bitte bitte alphabetisch weiter als A wie Architekt.
Des weiteren erzürnt mich immer wieder die Aussage "das kann ich auch, dafür brauche ich nicht soundsoviel Semester...". Diese Aussage stimmt nur insofern als das +-8 Semester bei weitem nicht ausreichen (Stichwort Prozess). Was andere Menschen in mehreren JAHREN ERLERNEN, das schüttelt sich niemand einfach so aus dem Ärmel. Sie gehen ja auch nicht zum Bäcker und sagen: "Probieren Sie es mal mit Hefe! Funktioniert toll". Wir sollten zum einen dem Architekten und jeder anderen Zunft den Respekt entgegenbringen die ihre ERFAHRUNG verdient. Und darüber hinaus SACHLICH über Architektur diskutieren.
Du warst noch nie in Dresden, gedenkst es aber besser zu wissen. So lob ich mir das... . Habe sechs Jahre in Offenbach gearbeitet und Frankfurt war wahrlich keine Augenweide. Wenn dort solche Gebäude hochgezogen werden, fällt dies kaum auf.
zu der Nachricht 17.22 Erst lesen, dann schreiben! Was meinte ich besser zu wissen? Ich sagte nur meine Meinung zu der Wortwahl bei einer Vielzahl der Kommentare. Habe ich geschrieben F ist schön? Super! Du kannst Dinge lesen, die nirgends stehen!
9 Kommentare:
Grausam, schrecklich abartig...sucht euch etwas aus. Ich sollte Architekt werden, denn heutzutage scheint Architektur nur aus Quadraten, Rechtecken, Eintönigkeit und billiger Verarbeitung zu bestehen. Das kriege ich als ET-Ing auch hin, dafür benötige ich keine 8+x-Semester an einer Uni. Das kriegt jeder hin. Ein Armutszeugnis!
solche kommentare lese ich hier leider zuhauf. glücklicherweise ist es aber nicht so einfach, immer den architekten zu verteufeln. nach mehrjähriger arbeit als architekt in dresden, und unter anderem auch für diesen bauherr, denke ich einen einblick zu haben.
jedes bauvorhaben ist ein prozess. von der ersten skizze bis zum fertigen bauwerk.
ein argumentationstrang , warum gebäude so aussehen, wie es hier der fall ist, kann an vielen punkten angesetzt werden.
selbstverständlich gibt es durchaus kollegen die eine solche formensprache sprechen. Allerdings entspricht dieses beispiel keinesfalls dem, was man heutzutage an hochschulen gelehrt bekommt. es spiegelt vielmehr das resultat wieder, wenn denn einmal der rotstift angesetzt wird, oder der bauherr sich in architektur versucht.
seit jahren höre ich den slogan: als architekt ist man dienstleister - ein satz, bei dem sich mir die fussnägel hochstellen. der architekt soll nur noch zeichengehilfe sein, und die bürokratie erledigen und jeden wunsch, so unästethisch er auch sein möge, umsetzen.
nichtzuletzt wird am detail, welche gebäude erst lebendig machen, zuerst gespart. im nu verschwinden bodengleiche fenster, vielschichtige fassaden werden durch das einfache wärmedämmverbundsystem ersetzt, einstmals rücksprünge in der fassade werden einfach nur noch farbig abgesetzt.
aus holzfenstern, werden die billigen (weißen) kunststofffenster - natürlich auch nur im standardformat. die innenausstattung wird auf das günstigste 0815 modell runtergeschraubt. um jedes extra welches das gebäude beleben würde, muss man hart kämpfen oder streiten. dieses kostet oftmals kraft. einige kollegen haben angefangen aus voreilendem gehorsam direkt so zu planen, da es meistens ehunabwendbar scheint.
kommt noch ein stadtplanungsamt hinzu, mischt noch ein dritter koch mit.
in diesem fall besonders sprechen wir mit der wgs von einem sehr ökonomiebedachten bauherrn, der einem als gestalter letztendlich kaum spielraum lässt.
ich bin selbst ein freund von guter moderner sowie guter alter, oder auch gut altgemachter architektur. beide haben ihren ästethischen reiz. ökonomische architektur ist mir ein graus. heute wie damals kostet gute und schöne architektur (im großteil der fälle) einen mehraufwand an geld, welcher damals wie heute nicht immer aufgebracht werden will. besonders in dresden sitzt das geld auch nicht so locker wie in anderen regionen deutschlands.
jede epoche hat auch ihre fehlleistungen hervorgebracht. es ist nicht so, dass alles was vor 100 jahren enstand einen architektonischen anspruch hatte. ich möchte an die viele hinterhofhäuser, oder industriesiedlungen erinnern. rein zweckmäßige bauten.
ich weiß nicht ob ich genau den punkt oder die für sie richtige argumentation gefunden habe. leider leider leider spielt aber, natürlich aus erklärlichen gründen, und gerade in eher strukturschwachen regionen, geld die größte rolle. (ich möchte nur erwähnen, dass auch die historisierenden gebäude auf dem neumarkt nur mit erheblichen kostenmehraufwand so aussehen wie sie aussehen).
DerD
solche kommentare lese ich hier leider zuhauf. glücklicherweise ist es aber nicht so einfach, immer den architekten zu verteufeln. nach mehrjähriger arbeit als architekt in dresden, und unter anderem auch für diesen bauherr, denke ich einen einblick zu haben.
jedes bauvorhaben ist ein prozess. von der ersten skizze bis zum fertigen bauwerk.
ein argumentationstrang , warum gebäude so aussehen, wie es hier der fall ist, kann an vielen punkten angesetzt werden.
selbstverständlich gibt es durchaus kollegen die eine solche formensprache sprechen. Allerdings entspricht dieses beispiel keinesfalls dem, was man heutzutage an hochschulen gelehrt bekommt. es spiegelt vielmehr das resultat wieder, wenn denn einmal der rotstift angesetzt wird, oder der bauherr sich in architektur versucht.
seit jahren höre ich den slogan: als architekt ist man dienstleister - ein satz, bei dem sich mir die fussnägel hochstellen. der architekt soll nur noch zeichengehilfe sein, und die bürokratie erledigen und jeden wunsch, so unästethisch er auch sein möge, umsetzen.
nichtzuletzt wird am detail, welche gebäude erst lebendig machen, zuerst gespart. im nu verschwinden bodengleiche fenster, vielschichtige fassaden werden durch das einfache wärmedämmverbundsystem ersetzt, einstmals rücksprünge in der fassade werden einfach nur noch farbig abgesetzt.
aus holzfenstern, werden die billigen (weißen) kunststofffenster - natürlich auch nur im standardformat. die innenausstattung wird auf das günstigste 0815 modell runtergeschraubt. um jedes extra welches das gebäude beleben würde, muss man hart kämpfen oder streiten. dieses kostet oftmals kraft. einige kollegen haben angefangen aus voreilendem gehorsam direkt so zu planen, da es meistens ehunabwendbar scheint.
kommt noch ein stadtplanungsamt hinzu, mischt noch ein dritter koch mit.
in diesem fall besonders sprechen wir mit der wgs von einem sehr ökonomiebedachten bauherrn, der einem als gestalter letztendlich kaum spielraum lässt.
ich bin selbst ein freund von guter moderner sowie guter alter, oder auch gut altgemachter architektur. beide haben ihren ästethischen reiz. ökonomische architektur ist mir ein graus. heute wie damals kostet gute und schöne architektur (im großteil der fälle) einen mehraufwand an geld, welcher damals wie heute nicht immer aufgebracht werden will. besonders in dresden sitzt das geld auch nicht so locker wie in anderen regionen deutschlands.
jede epoche hat auch ihre fehlleistungen hervorgebracht. es ist nicht so, dass alles was vor 100 jahren enstand einen architektonischen anspruch hatte. ich möchte an die viele hinterhofhäuser, oder industriesiedlungen erinnern. rein zweckmäßige bauten.
ich weiß nicht ob ich genau den punkt oder die für sie richtige argumentation gefunden habe. leider leider leider spielt aber, natürlich aus erklärlichen gründen, und gerade in eher strukturschwachen regionen, geld die größte rolle. (ich möchte nur erwähnen, dass auch die historisierenden gebäude auf dem neumarkt nur mit erheblichen kostenmehraufwand so aussehen wie sie aussehen).
DerD
noch anbei als empfehlung für in meinen augen meistens gute moderne architektur die seite von archdaily
www.archdaily.com
DerD
Pfui Teufel.......abartig hässlich.
Ich war leider noch nie in Dresden, deshalb gehe ich regelmäßig auf diese Seiten. Hier bekommt man doch etwas von der Entwicklung dieser Stadt mit. Unerträglich sind aber die immer gleichen Kommentare wie abartig usw. Da fehlt jede sachliche Diskussion, wie diese zum Beispiel im Forum Architektur zu Frankfurt am Main geführt werden. Und da ist auch nicht alles wirklich schön. Ich hoffe sehr, dass dies auch mal auf diesen Seiten Einzug hält!
Auch ich besuche in den letzten Jahren regelmäßig diesen Blog und bin dankbar für die umfangreiche Dokumentation der Bauvorhaben in Dresden. Umso mehr verärgern mich dafür die zumeist recht eingleisigen Kommentarleistungen. Vielen Dank an dieser Stelle an "DerD", der für meinen Geschmack recht deutlich und verständlich die Komplexität der Lage erklärt. Ich hoffe, dass diejenigen an die dieser Text gerichtet ist, sich auch die Zeit nehmen um ihn zu lesen...
Selbstredend handelt es sich hierbei um wahrlich nicht die gelungenste Form von Baukunst. Aber die Gretchenfrage, wer hierfür in der Schuld steht geht bitte bitte alphabetisch weiter als A wie Architekt.
Des weiteren erzürnt mich immer wieder die Aussage "das kann ich auch, dafür brauche ich nicht soundsoviel Semester...". Diese Aussage stimmt nur insofern als das +-8 Semester bei weitem nicht ausreichen (Stichwort Prozess). Was andere Menschen in mehreren JAHREN ERLERNEN, das schüttelt sich niemand einfach so aus dem Ärmel. Sie gehen ja auch nicht zum Bäcker und sagen: "Probieren Sie es mal mit Hefe! Funktioniert toll". Wir sollten zum einen dem Architekten und jeder anderen Zunft den Respekt entgegenbringen die ihre ERFAHRUNG verdient. Und darüber hinaus SACHLICH über Architektur diskutieren.
Mit freundlichem Gruß
A. Frühling
Du warst noch nie in Dresden, gedenkst es aber besser zu wissen. So lob ich mir das... . Habe sechs Jahre in Offenbach gearbeitet und Frankfurt war wahrlich keine Augenweide. Wenn dort solche Gebäude hochgezogen werden, fällt dies kaum auf.
zu der Nachricht 17.22
Erst lesen, dann schreiben!
Was meinte ich besser zu wissen?
Ich sagte nur meine Meinung zu der Wortwahl bei einer Vielzahl der Kommentare.
Habe ich geschrieben F ist schön? Super! Du kannst Dinge lesen, die nirgends stehen!
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