Auf dem rechten Bild letzte Reihe sieht das Gebäude recht annehmbar aus. Man kann leider noc nicht viel erkennen, daher sage ich das unter Vorbehalt.
Aber bereits auf dem Entwurf sah es nicht schlecht aus. Dresdner Architekten haben seit der Neumarktdebatte offenbar endlich ein bischen Bauen gelernt.... ;-)
Das meine ich nicht polemisch, sondern ernst. An der Universität werden Architekten in Richtung Weissenhof-Corbusier-Mies-Kulka und ähnliche reaktionäre Architektur gebrainwashed, dadurch können sie nichts anderes. Das urbane Bauen wird vernachlässigt, heraus kommen qualitätslose Investoren-Bunker und leere Kuben, die dann durch ein hochtrabendes "Hurrah-Geschrei" von Werbeagenturen vermarktet werden, die aber ohne Marketing nichts können. Das ist eine verbrauchte Architektur von Rentnern wie Kulka, die sich selber seit Jahrzehnten nur noch selbst kopiert (der Gedanke stammt von Kolhoff und ich stimme ihm zu). Von daher hat kurioserweise die Rückbesinnung auf das Alte, genau wie damals in der Rennaissance, endlich frischen Wind und Jugend in die Architektur gebracht. Dresdner Architekten lernen wieder, urban zu bauen statt s ich auf 100 Jahre alte Dogmen zu verbeissen. Einige mögen diess Gebäude "langweilig" nennen. Ich nenne es konventionell. Dresdnen braucht mehr konventionelle, europäische Architektur, denn dies - und auch hier zitiere ich den grossen Hans Kolhoff - ist genau das, was die Qualität einer europäischen Stadt ausmacht.
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Auf dem rechten Bild letzte Reihe sieht das Gebäude recht annehmbar aus. Man kann leider noc nicht viel erkennen, daher sage ich das unter Vorbehalt.
Aber bereits auf dem Entwurf sah es nicht schlecht aus. Dresdner Architekten haben seit der Neumarktdebatte offenbar endlich ein bischen Bauen gelernt.... ;-)
Das meine ich nicht polemisch, sondern ernst. An der Universität werden Architekten in Richtung Weissenhof-Corbusier-Mies-Kulka und ähnliche reaktionäre Architektur gebrainwashed, dadurch können sie nichts anderes. Das urbane Bauen wird vernachlässigt, heraus kommen qualitätslose Investoren-Bunker und leere Kuben, die dann durch ein hochtrabendes "Hurrah-Geschrei" von Werbeagenturen vermarktet werden, die aber ohne Marketing nichts können. Das ist eine verbrauchte Architektur von Rentnern wie Kulka, die sich selber seit Jahrzehnten nur noch selbst kopiert (der Gedanke stammt von Kolhoff und ich stimme ihm zu). Von daher hat kurioserweise die Rückbesinnung auf das Alte, genau wie damals in der Rennaissance, endlich frischen Wind und Jugend in die Architektur gebracht. Dresdner Architekten lernen wieder, urban zu bauen statt s ich auf 100 Jahre alte Dogmen zu verbeissen. Einige mögen diess Gebäude "langweilig" nennen. Ich nenne es konventionell. Dresdnen braucht mehr konventionelle, europäische Architektur, denn dies - und auch hier zitiere ich den grossen Hans Kolhoff - ist genau das, was die Qualität einer europäischen Stadt ausmacht.
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