Bis auf einige Fehlgriffe (diese dafür dann aber richtig extrem) wird das Musikerviertel wohl zum grossen Teil richtig gut!
Schade nur, dass diese ewig gestrigen Unmodernisten mit ihrer Schund-Architektur wirklich dermaßen draufhauen dass einige Stellen schon regelrecht verloren sind. Wenn ich z.b. dieses Schizophrenie-Haus am Schützenplatz sehe (Bild 7. Reihe rechts), dann krieg ich Albträume! Das mein ich nicht polemisch sondern ernst, ich finde es einen Albtraum. Und was dieser gestapelte Schuhkarton rechts daneben aussagen soll, ist mir auch nicht ganz klar, Tatsache ist, der Platz wurde hier miserabel ergänzt. Dresdner Architekten sind diejenigen, die keinerlei Gefühl für ihre eigene Stadt haben. Peinlich und traurig zugleich, ein Armutszeugnis! Lernt mal bitte bauen, Dresdner Architekten! Hört mal mit diesem 100 Jahre alten Mies/Corbusier/Gropius Unsinn auf, diese Epoche ist lange vorbei! Ihr wähnt Euch modern, seid aber in Wahrheit total unmodern. Fangt endlich an, den Zeitgeist zu kontrontieren.
Mich ärgert die Straßenraumgestaltung. In Dresden muss es immer die Trennung in Borde und Fahrbahn sein. Mischverkehrsflächen kennen Köttnitz & Co nicht. Selbst die kleinste Gasse (letzte 3 Bilder) wird so aufgeteilt. Das ist nicht nur lächerlich, die "Gehbahn" ist eh zu schmal und besteht nur aus dem Bord, sondern auch gefährlich. Meines Wissens ist das kein verkehrsberuhigter Bereich und Fußgänger müssen auf der Fahrbahn einer Straße laufen, auf der 30 oder sogar 50 km/h zulässig sind. Eigentlich ein Skandal, nur nicht in Dresden.
Ich hoffe doch sehr, dass man in Dresden doch einmal zur Vernunft kommt und dieses unsägliche "Stadtloft" neben dem historischen Schiesshaus wie auf Bild 5 zu sehen nicht baut. Wie wenig Schöngeist und Fingerspitzengefühl muss vorhanden sein, um so einen misslungenen Entwurf durchzuwinken? In Dresden wurde schon viel Mist gebaut, aber das setzt wirklich die Krone auf!
3 Kommentare:
Bis auf einige Fehlgriffe (diese dafür dann aber richtig extrem) wird das Musikerviertel wohl zum grossen Teil richtig gut!
Schade nur, dass diese ewig gestrigen Unmodernisten mit ihrer Schund-Architektur wirklich dermaßen draufhauen dass einige Stellen schon regelrecht verloren sind. Wenn ich z.b. dieses Schizophrenie-Haus am Schützenplatz sehe (Bild 7. Reihe rechts), dann krieg ich Albträume! Das mein ich nicht polemisch sondern ernst, ich finde es einen Albtraum. Und was dieser gestapelte Schuhkarton rechts daneben aussagen soll, ist mir auch nicht ganz klar, Tatsache ist, der Platz wurde hier miserabel ergänzt. Dresdner Architekten sind diejenigen, die keinerlei Gefühl für ihre eigene Stadt haben. Peinlich und traurig zugleich, ein Armutszeugnis! Lernt mal bitte bauen, Dresdner Architekten! Hört mal mit diesem 100 Jahre alten Mies/Corbusier/Gropius Unsinn auf, diese Epoche ist lange vorbei! Ihr wähnt Euch modern, seid aber in Wahrheit total unmodern. Fangt endlich an, den Zeitgeist zu kontrontieren.
Mich ärgert die Straßenraumgestaltung. In Dresden muss es immer die Trennung in Borde und Fahrbahn sein. Mischverkehrsflächen kennen Köttnitz & Co nicht. Selbst die kleinste Gasse (letzte 3 Bilder) wird so aufgeteilt. Das ist nicht nur lächerlich, die "Gehbahn" ist eh zu schmal und besteht nur aus dem Bord, sondern auch gefährlich. Meines Wissens ist das kein verkehrsberuhigter Bereich und Fußgänger müssen auf der Fahrbahn einer Straße laufen, auf der 30 oder sogar 50 km/h zulässig sind. Eigentlich ein Skandal, nur nicht in Dresden.
Ich hoffe doch sehr, dass man in Dresden doch einmal zur Vernunft kommt und dieses unsägliche "Stadtloft" neben dem historischen Schiesshaus wie auf Bild 5 zu sehen nicht baut. Wie wenig Schöngeist und Fingerspitzengefühl muss vorhanden sein, um so einen misslungenen Entwurf durchzuwinken? In Dresden wurde schon viel Mist gebaut, aber das setzt wirklich die Krone auf!
Gruß, Micha
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