Bau eines Einkaufszentrums am Straßburger Platz. Fertigstellung 2016. Auf 8500 qm sollen ein Supermarkt, ein Discounter, eine Drogerie sowie ein Schuhgeschäft und Gastronomie einziehen.
6 Kommentare:
Micha
hat gesagt…
Grauenhaft diese Konzeptionslosigkeit und Kälte in all ihrer Überdiemensioniertheit.
Oh wie schrecklich dieses Einkaufszentrum.Da stapeln sich die Baumassen wie Schuhkartons über und durcheinander,aber passend zu dieser ohnehin schon trostlosen Gegend.Da kommt es auf einen Bauklotz mehr oder weniger auch nicht mehr an.Verweilqualität hat jedenfalls dieses Gebiet sicherlich nicht.Das heute vermurkste gesichtslose Stadtzentrum von Kaliningrad(einst schöne Königsberg) lässt hier grüßen.
So ihr Maulaufreißer, im Rat und im Stadtplanungsamt, ihr Star-Architekten, Professoren und "Experten", ihr alle, die ihr immer so lautstarkt gegen Rekos und "restaurative Architektur" wettert, nun zeigt mal, was ihr drauf habt! An städtebaulichen Herausforderungen wie dieser, könnt ihr euer ganzes Können, eure ganze Überlegenheit unter Beweis stellen...
Mal gespannt, ob es hier in 10 Jahren noch immer so verwüstet ausschaut wie jetzt.
@ Novalis Da kann ich Dich absolut beruhigen. Es wird auch in 10 Jahren noch genauso trostlos ausschauen. Dafür sorgen schon die absolut unfähigen Verantwortlichen der Stadt Dresden.
Aber passt doch haargenau in diese Zombie-Betonwüste. Ein Betonmonster neben dem anderen, Ulbricht-Plattenbauten neben Wessie-Fabrikgebäuden. Wenn ich mir vorstelle, dass dies hier früher mal ein schönes und edles Villenviertel war, Wahnsinn !!!!!
Dieser Platz wird für mindestens das nächste halbe Jahrhundert verloren sein.
Das schöne ist ja, man weiss, irgenwann wird immer eine Änderung kommen - ist alles nur eine Frage der Zeit. Aber bis ca. 2065 warten solch einen langen Atem habe selbst ICH nicht.
Ach Moment mal - doch, könnte hinkommen, grade noch so - dann wäre ich etwa so alt wie Johannes Heesters der auch mit 102 und älter noch auf der Bühne stand. Hm, geht doch......also warten wir's mal ab.
An sich bietet sich hier die Chance, Formen und Materialien der Gläsernen Fabrik aufzugreifen. Allerdings machen im aktuellen Baufortschritt die Metallverkleidungen der Wände leider keinen allzu hochwertigen Eindruck.
6 Kommentare:
Grauenhaft diese Konzeptionslosigkeit und Kälte in all ihrer Überdiemensioniertheit.
Oh wie schrecklich dieses Einkaufszentrum.Da stapeln sich die Baumassen wie Schuhkartons über und durcheinander,aber passend zu dieser ohnehin schon trostlosen Gegend.Da kommt es auf einen Bauklotz mehr oder weniger auch nicht mehr an.Verweilqualität hat jedenfalls dieses Gebiet sicherlich nicht.Das heute vermurkste gesichtslose Stadtzentrum von Kaliningrad(einst schöne Königsberg) lässt hier grüßen.
So ihr Maulaufreißer, im Rat und im Stadtplanungsamt, ihr Star-Architekten, Professoren und "Experten", ihr alle, die ihr immer so lautstarkt gegen Rekos und "restaurative Architektur" wettert, nun zeigt mal, was ihr drauf habt!
An städtebaulichen Herausforderungen wie dieser, könnt ihr euer ganzes Können, eure ganze Überlegenheit unter Beweis stellen...
Mal gespannt, ob es hier in 10 Jahren noch immer so verwüstet ausschaut wie jetzt.
@ Novalis
Da kann ich Dich absolut beruhigen. Es wird auch in 10 Jahren noch genauso trostlos ausschauen. Dafür sorgen schon die absolut unfähigen Verantwortlichen der Stadt Dresden.
Ein Albtraum!
Aber passt doch haargenau in diese Zombie-Betonwüste. Ein Betonmonster neben dem anderen, Ulbricht-Plattenbauten neben Wessie-Fabrikgebäuden. Wenn ich mir vorstelle, dass dies hier früher mal ein schönes und edles Villenviertel war, Wahnsinn !!!!!
Dieser Platz wird für mindestens das nächste halbe Jahrhundert verloren sein.
Das schöne ist ja, man weiss, irgenwann wird immer eine Änderung kommen - ist alles nur eine Frage der Zeit. Aber bis ca. 2065 warten solch einen langen Atem habe selbst ICH nicht.
Ach Moment mal - doch, könnte hinkommen, grade noch so - dann wäre ich etwa so alt wie Johannes Heesters der auch mit 102 und älter noch auf der Bühne stand. Hm, geht doch......also warten wir's mal ab.
An sich bietet sich hier die Chance, Formen und Materialien der Gläsernen Fabrik aufzugreifen. Allerdings machen im aktuellen Baufortschritt die Metallverkleidungen der Wände leider keinen allzu hochwertigen Eindruck.
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