Samstag, 16. Mai 2020

Wiener Platz | Ammonstraße


Neubau eines Hotels mit Einkaufsmarkt und Büros zwischen Hauptbahnhof/Budapester Straße; Ammonstraße
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8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Tragic that this entire area was an empty space that could have been developed with Dresden's character in mind. But it looks sterile, cold, global, and impersonal. Not at all in keeping of what was there or what has been restored so nicely in the alt market and neumarkt areas.

Anonym hat gesagt…

Ich kann mich dem Vorredner nur anschließen: Was hätte hier alles wieder entstehen können! Der schöne Bahnhof wird nun von einer Scheußlichkeit in Beton umgeben. Gesichtslose Stapelei die überall stehen könnte. Mit Architektur hat das nichts zu tun, die Verantwortlichen sollten sich schämen!

Klaus hat gesagt…

Ich denke,man muss sich mit dieser Art Architektur auch für die nächsten Jahrzehnte abfinden müssen.Traditionelle Formen und Rekos werden noch auf sehr,sehr lange Sicht in deutschen Städten die Ausnahme bleiben.

Johannes hat gesagt…

Das Gebäde ensteht zwischen einer vierspurigen Hauptstraße, Straßenbahn- und Fernverkehrsgleisen. Was erwarten die Vorredner was dort gebaut werden sollte?Von welchem Investor? Wer soll das bezahlen? Und wozu soll es dann genutzt werden?

Petersburg hat gesagt…

GRAUSAM !

Eine Beleidigung fürs Auge.

Petersburg hat gesagt…

Johannes: Sorry , aber was sind das für absurde Fragen?

Warum, meinen Sie, sollte ein Investor mehr Interesse an hässlicher Architektur haben als an schöner?

Und glauben Sie, dass hässlich "kostengünstiger" sei? Welch ein Unsinn. Man hätte für das gleiche Geld ein hervorragendes, wunderschönes Meisterwerk errichten können! Aber offenbar ist das von den neo-marxistisch (bzw. SED-reaktionär)-hirngewaschenen Dilettanten die sich "modern" schimpfen, gar nicht gewollt.

Anonym hat gesagt…

Petersburg: Sorry, aber was sind das für absurde Antworten?

Was wäre denn ein "hervorragendes, wunderschönes Meisterwerk?" Und was hat das mit "neo-Marxismus" zu tun? Und wieso ist jeder der "modern" sein will ein "hirngewaschener Dilettant"?

Derartige Kommentare kommen leider häufig von ignoranten Wichtigtuern und post-bürgerlichen Schwurbelköpfen. Sie zählen hingegen ja sicher zu den sachlich argumentierenden brillanten Geistern, die jede konstruktive Diskussion so dringend benötigt.

Architektenbüro Dr. Dummheit & Partner (Für mehr Totalitäres Gedankengut in der Stadtplanung) hat gesagt…


Ich finde meine Klötze und Kuben wunderschön. Etwas anderes kann ich nicht - da ich dumm und aggressiv bin. Ich tarne mein neo-faschistisches Gedankengut in pseudo-intellektuellen Worthülsen und dümmlichem "Modernitäts"-Geschwurbel.

Ich finde meine unmenschlichen und primitiven Betonkuben aber nur deswegen schön, weil ich selber nicht drin wohnen muss und meine Kuben nie sehe. Ich wohne stattdessen im denkmalgeschützten Stuck-Altbau und blicke vom Wohnzimmer aus auf intakte Gründerzeitbauten.

Aber für den Pöbel reichen hässliche Klötze. Es lebe die Diktatur der Kuben.